- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Achtung: Entweder Joggen wie üblich Sonntag 28.4.24 um ca. 11:00Uhr oder statt dessen Besuch des Maimarkt
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
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Audio-Streaming bleibt auf Wachstumskurs
Audio-Streaming bricht Nutzerrekorde im Jahrestakt: Drei von vier Internetnutzern (76 Prozent) hören zumindest hin und wieder Musik, Podcasts oder Hörspiele per Streaming. Der bisherige Nutzerhöchststand lag im Vorjahr bei 72 Prozent der Onliner. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, die im Mai 2020 durchgeführt wurde. Sechs von zehn Onlinern (59 Prozent) nutzen Video-Streaming-Plattformen wie YouTube oder Vimeo, um darüber Musik zu hören. Ähnlich viele (57 Prozent) setzen auf Musik-Streaming-Dienste wie z. B. Spotify, Deezer oder Apple Music. Zudem hört gut jeder dritte Internetnutzer (36 Prozent) sein Radioprogramm per Stream. Streaming-Dienste dominieren mittlerweile den Audiomarkt, sagt Bitkom-Experte Dr. Sebastian Klöß. Für Künstler sind Musik-Streaming-Dienste unverzichtbar geworden, weil vor allem jüngere Nutzer von überall auf jegliche Titel zugreifen möchten. Doch zwei von fünf Internetnutzern (43 Prozent) laden nach wie vor Musikdateien dauerhaft auf ihre Endgeräte herunter.
Nutzer zahlen im Schnitt 11 Euro pro Monat
Mit der wachsenden Beliebtheit von Audio-Streaming greifen auch mehr Internetnutzer auf Bezahldienste zurück. Jeder Vierte (24 Prozent) nutz kostenpflichtige Streaming-Angebote, im Vorjahr war es noch jeder Fünfte (20 Prozent). Wer Audio-Streaming-Dienste abonniert hat, zahlt dafür durchschnittlich 11 Euro im Monat. Und am häufigsten tragen Abo-Inhaber auch allein die Kosten dafür. Sechs von zehn Abonnenten (59 Prozent) geben dies an. Zwei von fünf (41 Prozent) sagen, dass sie sich die Ausgaben für ein Abonnement mit anderen Nutzern teilen. Und drei von zehn (28 Prozent) nutzen ein Abonnement zusammen mit anderen, müssen sich aber nicht an den Kosten beteiligen.
Smartphone das beliebteste Abspielgerät
Wer Musik über Streaming-Dienste hört, benutzt dafür in erste Linie das Smartphone. Drei Viertel der Nutzer (74 Prozent) streamen darüber häufig oder sehr häufig. An zweiter Stelle liegt der Laptop, 41 Prozent der Streaming-Dienste-Nutzer greifen mit ihm häufig auf die Plattformen zu. Ein Viertel (26 Prozent) streamt Musik in den meisten Fällen jeweils über den Smart-TV oder das Tablet. Ähnliche viele nutzen dafür auch einen Desktop-PC (25 Prozent) oder ein internetfähiges Lautsprechersystem (25 Prozent). Und wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, nutzt seinen Streaming-Dienst regelmäßig. Ein Drittel der Nutzer (32 Prozent) streamt sogar dauerhaft am Tag für durchgängige Hintergrundmusik, weitere 43 Prozent streamen ebenfalls täglich, wenngleich nicht dauerhaft. Und 12 Prozent tun dies mehrmals pro Woche.
Beim Streaming werden Inhalte nicht auf die Endgeräte heruntergeladen, sondern nur zwischengespeichert und ohne Wartezeit wiedergegeben. Kostenlose Musik-Streaming-Dienste sind häufig in den Funktionen begrenzt oder spielen zwischen einzelnen Titeln Werbespots ab. Kostenpflichtige Premium-Abos ermöglichen werbefreien und unbegrenzten Zugang zu den Musikarchiven und vollen Funktionsumfang. Um mobiles Datenvolumen zu sparen, wird häufig eine Download-Option angeboten.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.004 Personen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt, darunter 824 Internetnutzer. Die Fragestellungen lauteten: Welche der folgenden Möglichkeiten nutzen Sie zumindest hin und wieder, um Musik zu hören bzw. zu streamen?, Nutzen Sie kostenpflichtige Musik-Streaming-Dienste?, Wie häufig nutzen Sie die folgenden Geräte, um Musik zu streamen?, Wie häufig nutzen Sie Musik-Streaming-Dienste im Internet?
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Nutzer zahlen im Schnitt 11 Euro pro Monat
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Smartphone das beliebteste Abspielgerät
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Beim Streaming werden Inhalte nicht auf die Endgeräte heruntergeladen, sondern nur zwischengespeichert und ohne Wartezeit wiedergegeben. Kostenlose Musik-Streaming-Dienste sind häufig in den Funktionen begrenzt oder spielen zwischen einzelnen Titeln Werbespots ab. Kostenpflichtige Premium-Abos ermöglichen werbefreien und unbegrenzten Zugang zu den Musikarchiven und vollen Funktionsumfang. Um mobiles Datenvolumen zu sparen, wird häufig eine Download-Option angeboten.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.004 Personen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt, darunter 824 Internetnutzer. Die Fragestellungen lauteten: Welche der folgenden Möglichkeiten nutzen Sie zumindest hin und wieder, um Musik zu hören bzw. zu streamen?, Nutzen Sie kostenpflichtige Musik-Streaming-Dienste?, Wie häufig nutzen Sie die folgenden Geräte, um Musik zu streamen?, Wie häufig nutzen Sie Musik-Streaming-Dienste im Internet?
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