- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Achtung: Entweder Joggen wie üblich Sonntag 28.4.24 um ca. 11:00Uhr oder statt dessen Besuch des Maimarkt
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
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CO2-Ausstoß lässt sich mit digitalen Technologien um 37 Prozent senken
Hitzerekorde, Dürren, Extremwetterlagen: Auch in der Corona-Krise bleibt der Klimawandel mit seinen Folgen eines der drängendsten Probleme. Die Digitalisierung wird aus Sicht vieler Menschen in Deutschland eine große Rolle dabei spielen, dieser Herausforderung zu begegnen. So sagen mehr als drei Viertel (78 Prozent), der Kampf gegen den Klimawandel werde ohne Digitalisierung nicht zu bewältigen sein. 33 Prozent hoffen darauf, dass innerhalb der kommenden zehn Jahre eine Technologie entwickelt wird, die die Klimaproblematik gänzlich löst. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren. Demnach geben 79 Prozent an, sich vor den Folgen des Klimawandels zu fürchten. Auf die baldige Erfindung einer Technologie zu hoffen, die universell einsetzbar ist und unsere weltweiten Klimaprobleme quasi im Vorbeigehen löst, ist sicher keine aussichtsreiche Strategie. Es geht darum, jetzt aktiv zu werden und die Energie- und Ressourceneffizienz mit Hilfe digitaler Technologien massiv zu steigern, kommentiert Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder die Umfrageergebnisse.
Aus Sicht des Bitkom bergen digitale Technologien ein enormes Potenzial für den Klimaschutz. Rohleder: Richtig eingesetzt können wir mit digitalen Lösungen allein in Deutschland den für 2030 prognostizierten Ausstoß an CO2-Äquivalent um bis zu 37 Prozent senken etwa durch Smart Grids, automatisiertes Heizen und Kühlen von Gebäuden, smarte Mobilitätsdienstleistungen oder Künstliche Intelligenz in der Industrie, die den Energiebedarf von Anlagen und Maschinen auf ein Minimum reduziert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Borderstep Institut, die Universität Zürich und der Bitkom in einer Forschungskooperation durchgeführt haben. Rohleder: Die digitalen Anwendungen und Geschäftsmodelle müssen von der Bundesregierung gezielt flankiert werden. Klimaschutz und Digitalisierung sind die größten Herausforderungen unserer Zeit. Sie müssen zusammen gedacht und zusammen entwickelt werden.Weitere Nachrichten
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- Verzicht auf stationäres Internet kann teuer werden
- Digitalisierung: Knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden
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Aus Sicht des Bitkom bergen digitale Technologien ein enormes Potenzial für den Klimaschutz. Rohleder: Richtig eingesetzt können wir mit digitalen Lösungen allein in Deutschland den für 2030 prognostizierten Ausstoß an CO2-Äquivalent um bis zu 37 Prozent senken etwa durch Smart Grids, automatisiertes Heizen und Kühlen von Gebäuden, smarte Mobilitätsdienstleistungen oder Künstliche Intelligenz in der Industrie, die den Energiebedarf von Anlagen und Maschinen auf ein Minimum reduziert. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Borderstep Institut, die Universität Zürich und der Bitkom in einer Forschungskooperation durchgeführt haben. Rohleder: Die digitalen Anwendungen und Geschäftsmodelle müssen von der Bundesregierung gezielt flankiert werden. Klimaschutz und Digitalisierung sind die größten Herausforderungen unserer Zeit. Sie müssen zusammen gedacht und zusammen entwickelt werden.Weitere Nachrichten
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