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61 Prozent der Internetkunden beklagen Netzausfälle

Heidelberg. Bei fast zwei Dritteln der Deutschen ist das heimische Internet in den letzten 12 Monaten mindestens einmal komplett ausgefallen. Jeder Vierte benennt mehrfache Ausfälle. Am häufigsten gestört sind Anschlüsse über Kabel-Internet. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.

Kabel-Internet fällt am häufigsten aus

Wer zu Hause Kabel-Internet nutzt, hat im Schnitt die häufigsten Netzausfälle: 69 Prozent der Kabelkunden hatten damit zuletzt Probleme. Bei DSL bzw. Glasfaser ist die Ausfallquote mit durchschnittlich 58 bzw. 62 Prozent etwas niedriger. Deutlicher ist der Unterschied bei der Störungsdauer: Wenn Glasfaseranschlüsse ausfallen, dann zumeist einmalig und kurz, mit einer Dauer von weniger als einer Stunde. Kabel-Internet verzeichnet hingegen die meisten Mehrfachstörungen in der Verivox-Umfrage. „Dass es einmal kurzfristig zu einer Störung kommt, ist kaum zu verhindern. Kein Anbieter garantiert eine 100-prozentige Verfügbarkeit des Internetanschlusses“, sagt Verivox-Telekommunikationsexperte Jörg Schamberg. „Sehr ärgerlich sind hingegen längere und häufigere Ausfälle, insbesondere dann, wenn mehrere Menschen zusammen leben und arbeiten. Sowohl hinsichtlich der Ausfalldauer als auch in Bezug auf die Länge der Störungen schneidet Kabel-Internet am schlechtesten ab.“

Regionale Unterschiede: Ausfallquoten im Norden am niedrigsten

Wer im Norden Deutschlands wohnt, erlebt Netzausfälle am seltensten: 41 Prozent der Norddeutschen geben an, in den letzten 12 Monaten gar keine Netzstörung gehabt zu haben – im bundesdeutschen Schnitt sind es hingegen 32 Prozent. Längere Störungen treten im Westen der Republik doppelt so häufig auf wie im Norden, Süden und Osten (12 zu durchschnittlich 6 Prozent).

„In den Ländern Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sind Glasfaseranschlüsse bundesweit am besten ausgebaut“, sagt Schamberg. „Auch solche Anschlüsse können einmal ausfallen, laufen aber in der Regel stabiler als Internet über DSL oder Kabel. Meist ist vor allem der Upload höher – ein wichtiger Faktor zum Beispiel für die Stabilität von Videokonferenzen.“

Wackeliger Anschluss ist ein Wechselgrund

Komplette Netzausfälle beklagen bundesweit besonders häufig jüngere Menschen unter 30 Jahren (67 Prozent) sowie Mehrpersonenhaushalte (64 Prozent). Bei beiden Gruppen ist von einer vergleichsweise intensiven Internetnutzung auszugehen – und damit einer höheren Wahrscheinlichkeit, Störungen wahrzunehmen.

„Die schlechte Performance eines Anschlusses ist ein starker Wechselgrund,“ sagt Schamberg. „Wer mit der gelieferten Bandbreite zufrieden ist, wird seinem Anbieter seltener den Rücken kehren.“

Methodik

Für die Umfrage im Auftrag von Verivox hat das Meinungsforschungsinstitut Innofact im Mai 2023 insgesamt 1.022 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren online befragt. Die Befragten entstammen einem ISO-zertifizierten Online-Panel mit rund 500.000 Teilnehmenden. Gefragt wurde: „Haben Sie zu Hause einen stationären Internetanschluss (z.B. DSL, Kabel oder Glasfaser)? / Ist Ihr heimisches Internet während der letzten 12 Monate einmal komplett ausgefallen? Es geht um den regulären Betrieb des Anschlusses, nicht um eventuelle Probleme beim Wechsel des Anbieters.“

Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit. Alle Befragten gaben an, einen stationären Internetanschluss zu haben.

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61 Prozent der Internetkunden beklagen Netzausfälle

Heidelberg. Bei fast zwei Dritteln der Deutschen ist das heimische Internet in den letzten 12 Monaten mindestens einmal komplett ausgefallen. Jeder Vierte benennt mehrfache Ausfälle. Am häufigsten gestört sind Anschlüsse über Kabel-Internet. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.

Kabel-Internet fällt am häufigsten aus

Wer zu Hause Kabel-Internet nutzt, hat im Schnitt die häufigsten Netzausfälle: 69 Prozent der Kabelkunden hatten damit zuletzt Probleme. Bei DSL bzw. Glasfaser ist die Ausfallquote mit durchschnittlich 58 bzw. 62 Prozent etwas niedriger. Deutlicher ist der Unterschied bei der Störungsdauer: Wenn Glasfaseranschlüsse ausfallen, dann zumeist einmalig und kurz, mit einer Dauer von weniger als einer Stunde. Kabel-Internet verzeichnet hingegen die meisten Mehrfachstörungen in der Verivox-Umfrage. „Dass es einmal kurzfristig zu einer Störung kommt, ist kaum zu verhindern. Kein Anbieter garantiert eine 100-prozentige Verfügbarkeit des Internetanschlusses“, sagt Verivox-Telekommunikationsexperte Jörg Schamberg. „Sehr ärgerlich sind hingegen längere und häufigere Ausfälle, insbesondere dann, wenn mehrere Menschen zusammen leben und arbeiten. Sowohl hinsichtlich der Ausfalldauer als auch in Bezug auf die Länge der Störungen schneidet Kabel-Internet am schlechtesten ab.“

Regionale Unterschiede: Ausfallquoten im Norden am niedrigsten

Wer im Norden Deutschlands wohnt, erlebt Netzausfälle am seltensten: 41 Prozent der Norddeutschen geben an, in den letzten 12 Monaten gar keine Netzstörung gehabt zu haben – im bundesdeutschen Schnitt sind es hingegen 32 Prozent. Längere Störungen treten im Westen der Republik doppelt so häufig auf wie im Norden, Süden und Osten (12 zu durchschnittlich 6 Prozent).

„In den Ländern Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen sind Glasfaseranschlüsse bundesweit am besten ausgebaut“, sagt Schamberg. „Auch solche Anschlüsse können einmal ausfallen, laufen aber in der Regel stabiler als Internet über DSL oder Kabel. Meist ist vor allem der Upload höher – ein wichtiger Faktor zum Beispiel für die Stabilität von Videokonferenzen.“

Wackeliger Anschluss ist ein Wechselgrund

Komplette Netzausfälle beklagen bundesweit besonders häufig jüngere Menschen unter 30 Jahren (67 Prozent) sowie Mehrpersonenhaushalte (64 Prozent). Bei beiden Gruppen ist von einer vergleichsweise intensiven Internetnutzung auszugehen – und damit einer höheren Wahrscheinlichkeit, Störungen wahrzunehmen.

„Die schlechte Performance eines Anschlusses ist ein starker Wechselgrund,“ sagt Schamberg. „Wer mit der gelieferten Bandbreite zufrieden ist, wird seinem Anbieter seltener den Rücken kehren.“

Methodik

Für die Umfrage im Auftrag von Verivox hat das Meinungsforschungsinstitut Innofact im Mai 2023 insgesamt 1.022 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren online befragt. Die Befragten entstammen einem ISO-zertifizierten Online-Panel mit rund 500.000 Teilnehmenden. Gefragt wurde: „Haben Sie zu Hause einen stationären Internetanschluss (z.B. DSL, Kabel oder Glasfaser)? / Ist Ihr heimisches Internet während der letzten 12 Monate einmal komplett ausgefallen? Es geht um den regulären Betrieb des Anschlusses, nicht um eventuelle Probleme beim Wechsel des Anbieters.“

Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit. Alle Befragten gaben an, einen stationären Internetanschluss zu haben.

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