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Meeresspiegel könnte schon bis 2100 um 1 Meter ansteigen

Potsdam - Angesichts der Corona-Pandemie sind die Risiken für die Menschen durch den Klimawandel aktuell in den Hintergrund getreten. Doch geht der Trend bei den CO2-Emissionen so weiter, dann könnte nach einer neuen Studie der globale mittlere Anstieg des Meeresspiegels schon bis zum Jahr 2100 mehr als einen Meter und bis 2300 sogar mehr als fünf Meter betragen.

Wie das Potsdam-Institut für Klimafolgen(PIK) mitteilt, basiert die neue Risikoabschätzung auf dem zunehmenden Wissen über die beteiligten Systeme, also Ozeane, Eismassen, Wasserkreisläufe. Die Wissenschaftler zeigen die verbleibenden Unsicherheiten auf, erklären aber auch, wie klar jetzt sei, dass frühere Schätzungen des Meeresspiegelanstiegs zu niedrig waren.

Die Abschätzungen der befragten 106 Experten liegen alles in allem höher als die bislang vom Weltklimarat IPCC veröffentlichten, so das PIK. Bisher wird davon ausgegangen, dass bei einer Begrenzung auf 2 Grad Celcius über dem vorindustriellen Niveau gemäß dem Pariser Klima-Abkommen ein Anstieg der Ozeane von etwa 0,5 Meter im globalen Mittel bis 2100 und 0,5 bis 2 Meter bis 2300 zu erwarten ist.

Für ein Szenario unverminderten Ausstoßes von Treibhausgasen mit einer Erwärmung um weltweit durchschnittlich 4,5 Grad Celsius sagten die Experten bisher einen entsprechend größeren Anstieg des Meeresspiegels von 0,6 bis 1,3 Meter bis 2100 und 1,7 bis 5,6 Meter bis zum Jahr 2300 voraus.

Die von Wissenschaftlern der Nanyang Technological University (NTU) in Singapur geleitete Studie erscheint in dem Nature Partner Journal Climate and Atmospheric Science.

Quelle: IWR Online

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Meeresspiegel könnte schon bis 2100 um 1 Meter ansteigen

Potsdam - Angesichts der Corona-Pandemie sind die Risiken für die Menschen durch den Klimawandel aktuell in den Hintergrund getreten. Doch geht der Trend bei den CO2-Emissionen so weiter, dann könnte nach einer neuen Studie der globale mittlere Anstieg des Meeresspiegels schon bis zum Jahr 2100 mehr als einen Meter und bis 2300 sogar mehr als fünf Meter betragen.

Wie das Potsdam-Institut für Klimafolgen(PIK) mitteilt, basiert die neue Risikoabschätzung auf dem zunehmenden Wissen über die beteiligten Systeme, also Ozeane, Eismassen, Wasserkreisläufe. Die Wissenschaftler zeigen die verbleibenden Unsicherheiten auf, erklären aber auch, wie klar jetzt sei, dass frühere Schätzungen des Meeresspiegelanstiegs zu niedrig waren.

Die Abschätzungen der befragten 106 Experten liegen alles in allem höher als die bislang vom Weltklimarat IPCC veröffentlichten, so das PIK. Bisher wird davon ausgegangen, dass bei einer Begrenzung auf 2 Grad Celcius über dem vorindustriellen Niveau gemäß dem Pariser Klima-Abkommen ein Anstieg der Ozeane von etwa 0,5 Meter im globalen Mittel bis 2100 und 0,5 bis 2 Meter bis 2300 zu erwarten ist.

Für ein Szenario unverminderten Ausstoßes von Treibhausgasen mit einer Erwärmung um weltweit durchschnittlich 4,5 Grad Celsius sagten die Experten bisher einen entsprechend größeren Anstieg des Meeresspiegels von 0,6 bis 1,3 Meter bis 2100 und 1,7 bis 5,6 Meter bis zum Jahr 2300 voraus.

Die von Wissenschaftlern der Nanyang Technological University (NTU) in Singapur geleitete Studie erscheint in dem Nature Partner Journal Climate and Atmospheric Science.

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