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Milder Winter, gefallene Preise: Heizkosten sinken um bis zu 38 Prozent
Heidelberg. Dank milder Temperaturen und stark gesunkener Rohstoffkosten konnten Heizkunden in Deutschland zuletzt deutlich sparen. Die Heizkosten für Gas sanken im Vergleich zum Vorjahr um 38 Prozent, das Heizen mit Öl verbilligte sich um 18 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Vergleichsportals Verivox unter Berücksichtigung der Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes.
Heizbedarf weiter gesunken
Nach Angaben des Deutsches Wetterdienstes war der Winter 2023/2024 der drittwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, der ebenfalls deutlich zu mild war, sank der Heizbedarf für einen Musterhaushalt in einem Einfamilienhaus noch einmal um 6 Prozent.
Minus 38 Prozent: Heizen mit Gas deutlich günstiger
Für Gaskunden fällt die Rechnung deutlich niedriger aus. Eine Familie mit Gasheizung zahlt für die aktuelle Heizsaison (September bis Februar) durchschnittlich 1.299 Euro. Das sind 38 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
"Nachdem die Gaskosten in der Energiekrise regelrecht explodiert waren, können Verbraucher der Abrechnung für diesen Winter etwas gelassener entgegensehen", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. "Die Lage an den Beschaffungsmärkten hat sich deutlich entspannt, vor allem Neukundentarife sinken aktuell weiter. Verbraucher sollten sich schon jetzt günstiges Gas für den kommenden Winter sichern", so Storck weiter.
Die Börsenpreise für Gas sind in den letzten Monaten deutlich gesunken. Eine Megawattstunde kostet aktuell rund 25 Euro. Das ist weniger als die Hälfte als vor einem Jahr, wo Gas noch rund 51 Euro je Megawattstunde kostete.
Ölkunden zahlen im Schnitt 18 Prozent weniger
Auch Ölkunden profitieren nicht nur von der milden Witterung, sondern auch von gesunkenen Preisen. Die durchschnittlichen Kosten beliefen sich in der aktuellen Heizperiode auf 1.292 Euro. Im Vergleich zur vergangenen Heizsaison sanken die Ausgaben um 18 Prozent.
Kostete leichtes Heizöl in der Heizperiode 2022/2023 im Mittel rund 126 Euro brutto pro Hektoliter, waren es in dieser Saison durchschnittlich rund 109 Euro. Das entspricht einem Minus von rund 13 Prozent.
Unterm Strich hielten sich die Kosten für Öl und Gas die Waage. Noch eine Saison zuvor mussten Gaskunden rund ein Drittel (33 Prozent) mehr für ein warmes Zuhause ausgeben.
Methodik
Für die Berechnung des Heizbedarfs wurden die Gradtagzahlen des Deutschen Wetterdienstes herangezogen. Die Gradtagzahl wird für alle Tage berechnet, an denen die durchschnittliche Tagesaußentemperatur unter der Heizgrenztemperatur von 15 Grad liegt.
Die Gaspreise entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex Gas. Die Heizölpreise wurden vom Statistischen Bundesamt und von esyoil übernommen. Der Musterhaushalt entspricht einer drei- bis vierköpfigen Familie in einem freistehenden Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh (Basisjahr 2011). Betrachtet wurden die Heizmonate September bis Februar.
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Minus 38 Prozent: Heizen mit Gas deutlich günstiger
Für Gaskunden fällt die Rechnung deutlich niedriger aus. Eine Familie mit Gasheizung zahlt für die aktuelle Heizsaison (September bis Februar) durchschnittlich 1.299 Euro. Das sind 38 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
"Nachdem die Gaskosten in der Energiekrise regelrecht explodiert waren, können Verbraucher der Abrechnung für diesen Winter etwas gelassener entgegensehen", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. "Die Lage an den Beschaffungsmärkten hat sich deutlich entspannt, vor allem Neukundentarife sinken aktuell weiter. Verbraucher sollten sich schon jetzt günstiges Gas für den kommenden Winter sichern", so Storck weiter.
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Ölkunden zahlen im Schnitt 18 Prozent weniger
Auch Ölkunden profitieren nicht nur von der milden Witterung, sondern auch von gesunkenen Preisen. Die durchschnittlichen Kosten beliefen sich in der aktuellen Heizperiode auf 1.292 Euro. Im Vergleich zur vergangenen Heizsaison sanken die Ausgaben um 18 Prozent.
Kostete leichtes Heizöl in der Heizperiode 2022/2023 im Mittel rund 126 Euro brutto pro Hektoliter, waren es in dieser Saison durchschnittlich rund 109 Euro. Das entspricht einem Minus von rund 13 Prozent.
Unterm Strich hielten sich die Kosten für Öl und Gas die Waage. Noch eine Saison zuvor mussten Gaskunden rund ein Drittel (33 Prozent) mehr für ein warmes Zuhause ausgeben.
Methodik
Für die Berechnung des Heizbedarfs wurden die Gradtagzahlen des Deutschen Wetterdienstes herangezogen. Die Gradtagzahl wird für alle Tage berechnet, an denen die durchschnittliche Tagesaußentemperatur unter der Heizgrenztemperatur von 15 Grad liegt.
Die Gaspreise entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex Gas. Die Heizölpreise wurden vom Statistischen Bundesamt und von esyoil übernommen. Der Musterhaushalt entspricht einer drei- bis vierköpfigen Familie in einem freistehenden Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh (Basisjahr 2011). Betrachtet wurden die Heizmonate September bis Februar.
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