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Zukunftstechnologie Power-to-X: Interaktive Datenbank zeigt laufende Projekte und Industrieanlagen

Mehr als 60 Forschungsprojekte und über 30 Industrieanlagen – die Forschung an Power-to-X-Technologien in Deutschland läuft auf Hochtouren. Auch in der geplanten Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung werden Power-to-X-Technologien voraussichtlich eine wichtige Rolle zum Erreichen der Klimaziele einnehmen. Wo stehen Versuchsanlagen? Welche Forschungseinrichtungen und Unternehmen entwickeln Lösungen? Das vom Bundesforschungsministerium geförderte Kopernikus-Projekt P2X gibt einen umfassenden Überblick über die deutsche Power-to-X-Landschaft.

„Power-to-X“ bezeichnet Technologien, mit denen erneuerbare Energie in andere Energieträger wie Wasserstoff und Methan, Chemikalien oder synthetische Kraftstoffe umgewandelt werden kann. Durch sie lässt sich Ökostrom aus Solar- und Windkraftanlagen effizient und über lange Zeit speichern. Power-to-X-Verfahren ersetzen zudem fossile Rohstoffe. Dadurch reduzieren sie Kohlenstoffdioxid-Emissionen und leisten so einen Beitrag auf dem Weg zur Klimaneutralität.

Das Potenzial ist groß, die Anwendungsmöglichkeiten sind vielversprechend: Verkehr, Industrie, Wärme – alle diese Sektoren lassen sich dank Power-to-X klimafreundlich gestalten. Entsprechend viele Universitäten, Institute, Unternehmen, Energieversorger und sogar Bürgerinitiativen forschen an der Weiterentwicklung von Power-to-X-Verfahren. So viele, dass zunehmend der Überblick fehlt. Aus diesem Grund hat das vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderte Kopernikus-Projekt P2X die aktuelle Power-to-X-Landschaft interaktiv aufbereitet: In Karten und Tabellen sind zahlreiche wichtige, bereits heute erfolgreiche Power-to-X-Projekte dargestellt.

Die Übersicht steht auf der Website der Kopernikus-Projekte kostenlos zur Verfügung. Wer forscht an Lösungen für welches „X“, sprich Gas, Chemikalien, Kraftstoffe und andere? Wo laufen bereits Versuchsanlagen? Wer fördert welches Projekt und welches Förderbudget steckt dahinter? Nach diesen und weiteren Informationen lässt sich die interaktive Datenbank gezielt durchsuchen.

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Zukunftstechnologie Power-to-X: Interaktive Datenbank zeigt laufende Projekte und Industrieanlagen

Mehr als 60 Forschungsprojekte und über 30 Industrieanlagen – die Forschung an Power-to-X-Technologien in Deutschland läuft auf Hochtouren. Auch in der geplanten Nationalen Wasserstoffstrategie der Bundesregierung werden Power-to-X-Technologien voraussichtlich eine wichtige Rolle zum Erreichen der Klimaziele einnehmen. Wo stehen Versuchsanlagen? Welche Forschungseinrichtungen und Unternehmen entwickeln Lösungen? Das vom Bundesforschungsministerium geförderte Kopernikus-Projekt P2X gibt einen umfassenden Überblick über die deutsche Power-to-X-Landschaft.

„Power-to-X“ bezeichnet Technologien, mit denen erneuerbare Energie in andere Energieträger wie Wasserstoff und Methan, Chemikalien oder synthetische Kraftstoffe umgewandelt werden kann. Durch sie lässt sich Ökostrom aus Solar- und Windkraftanlagen effizient und über lange Zeit speichern. Power-to-X-Verfahren ersetzen zudem fossile Rohstoffe. Dadurch reduzieren sie Kohlenstoffdioxid-Emissionen und leisten so einen Beitrag auf dem Weg zur Klimaneutralität.

Das Potenzial ist groß, die Anwendungsmöglichkeiten sind vielversprechend: Verkehr, Industrie, Wärme – alle diese Sektoren lassen sich dank Power-to-X klimafreundlich gestalten. Entsprechend viele Universitäten, Institute, Unternehmen, Energieversorger und sogar Bürgerinitiativen forschen an der Weiterentwicklung von Power-to-X-Verfahren. So viele, dass zunehmend der Überblick fehlt. Aus diesem Grund hat das vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderte Kopernikus-Projekt P2X die aktuelle Power-to-X-Landschaft interaktiv aufbereitet: In Karten und Tabellen sind zahlreiche wichtige, bereits heute erfolgreiche Power-to-X-Projekte dargestellt.

Die Übersicht steht auf der Website der Kopernikus-Projekte kostenlos zur Verfügung. Wer forscht an Lösungen für welches „X“, sprich Gas, Chemikalien, Kraftstoffe und andere? Wo laufen bereits Versuchsanlagen? Wer fördert welches Projekt und welches Förderbudget steckt dahinter? Nach diesen und weiteren Informationen lässt sich die interaktive Datenbank gezielt durchsuchen.

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