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Heizkosten im Bundeslandvergleich: Thüringer zahlen am meisten

Heidelberg. Wegen der milden Witterung mussten die Haushalte in ganz Deutschland weniger heizen. Doch je nach Region unterschieden sich die angefallenen Gaskosten deutlich: Ein Musterhaushalt in Thüringen musste über 300 Euro mehr bezahlen als in Berlin. Das zeigen Berechnungen des Vergleichsportals Verivox.

„Die jährlichen Gaskosten für Verbraucher hängen von zwei Faktoren ab: der regionalen Wetterlage während der Heizperiode und dem aktuellen Gastarif. Unsere Analyse berücksichtigt beide Faktoren“, sagt Valerian Vogel, Energieexperte bei Verivox.

Gaskosten schwanken je nach Preisniveau und Temperatur

Die höchsten durchschnittlichen Gaskosten wurden in der vergangenen Heizperiode in Thüringen fällig. Ein Musterhaushalt in einem Einfamilienhaus musste hier rund 1.103 Euro für Gas bezahlen. In Sachsen-Anhalt (1.058 Euro), Sachsen (1.057 Euro) und dem Saarland (1.118 Euro) lagen die Kosten ebenfalls vergleichsweise hoch.

Günstiger waren die Gaskosten in den beiden größten Städten: In Berlin lagen die durchschnittlichen Heizkosten bei nur 780 Euro, in Hamburg bei 821 Euro. Auch in Schleswig-Holstein (917 Euro) und in Niedersachsen (939 Euro) wurde vergleichsweise günstig geheizt.

Deutliche regionale Unterschiede bei Durchschnittstemperatur

Durch den ungewöhnlich milden Winter sank der Heizbedarf zwischen Oktober 2019 und April 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum im bundesweiten Durchschnitt um 2,5 Prozent.

Deutlich milder als im Vorjahreszeitraum war es in Baden-Württemberg, wo der Heizbedarf um rund 5 Prozent gesunken ist. Auch in Sachsen und im Saarland (je 4 Prozent) musste merklich weniger geheizt werden. Lediglich in Berlin und Hamburg veränderte sich der Heizbedarf im Vergleich zur Heizperiode 2018/2019 kaum.

„Die örtliche Wetterlage kann von den Verbrauchern natürlich nicht beeinflusst werden. Doch bei der Auswahl des passenden Gastarifs haben sie einigen Spielraum. Zwischen den teuersten und günstigsten Angeboten für ein Einfamilienhaus liegen derzeit im bundesweiten Durchschnitt rund 600 Euro. Daher raten wir zum Vergleich der aktuellen Gaspreise“, sagt Valerian Vogel.

Methodik

Für die Berechnung der Temperaturunterschiede wurden die Gradtagzahlen des Deutschen Wetterdienstes herangezogen. Die durchschnittlichen Gaspreise entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex Gas. Der Musterhaushalt entspricht einer drei- bis vierköpfigen Familie in einem freistehenden Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh (Basisjahr 2011). Betrachtet wurde die Heizperiode Oktober 2019 bis April 2020.

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Gas-News

Heizkosten im Bundeslandvergleich: Thüringer zahlen am meisten

Heidelberg. Wegen der milden Witterung mussten die Haushalte in ganz Deutschland weniger heizen. Doch je nach Region unterschieden sich die angefallenen Gaskosten deutlich: Ein Musterhaushalt in Thüringen musste über 300 Euro mehr bezahlen als in Berlin. Das zeigen Berechnungen des Vergleichsportals Verivox.

„Die jährlichen Gaskosten für Verbraucher hängen von zwei Faktoren ab: der regionalen Wetterlage während der Heizperiode und dem aktuellen Gastarif. Unsere Analyse berücksichtigt beide Faktoren“, sagt Valerian Vogel, Energieexperte bei Verivox.

Gaskosten schwanken je nach Preisniveau und Temperatur

Die höchsten durchschnittlichen Gaskosten wurden in der vergangenen Heizperiode in Thüringen fällig. Ein Musterhaushalt in einem Einfamilienhaus musste hier rund 1.103 Euro für Gas bezahlen. In Sachsen-Anhalt (1.058 Euro), Sachsen (1.057 Euro) und dem Saarland (1.118 Euro) lagen die Kosten ebenfalls vergleichsweise hoch.

Günstiger waren die Gaskosten in den beiden größten Städten: In Berlin lagen die durchschnittlichen Heizkosten bei nur 780 Euro, in Hamburg bei 821 Euro. Auch in Schleswig-Holstein (917 Euro) und in Niedersachsen (939 Euro) wurde vergleichsweise günstig geheizt.

Deutliche regionale Unterschiede bei Durchschnittstemperatur

Durch den ungewöhnlich milden Winter sank der Heizbedarf zwischen Oktober 2019 und April 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum im bundesweiten Durchschnitt um 2,5 Prozent.

Deutlich milder als im Vorjahreszeitraum war es in Baden-Württemberg, wo der Heizbedarf um rund 5 Prozent gesunken ist. Auch in Sachsen und im Saarland (je 4 Prozent) musste merklich weniger geheizt werden. Lediglich in Berlin und Hamburg veränderte sich der Heizbedarf im Vergleich zur Heizperiode 2018/2019 kaum.

„Die örtliche Wetterlage kann von den Verbrauchern natürlich nicht beeinflusst werden. Doch bei der Auswahl des passenden Gastarifs haben sie einigen Spielraum. Zwischen den teuersten und günstigsten Angeboten für ein Einfamilienhaus liegen derzeit im bundesweiten Durchschnitt rund 600 Euro. Daher raten wir zum Vergleich der aktuellen Gaspreise“, sagt Valerian Vogel.

Methodik

Für die Berechnung der Temperaturunterschiede wurden die Gradtagzahlen des Deutschen Wetterdienstes herangezogen. Die durchschnittlichen Gaspreise entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex Gas. Der Musterhaushalt entspricht einer drei- bis vierköpfigen Familie in einem freistehenden Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh (Basisjahr 2011). Betrachtet wurde die Heizperiode Oktober 2019 bis April 2020.

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