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Gaspreise: In diesen Städten wird es besonders teuer

Zum Jahreswechsel steigen die Gaspreise vielerorts deutlich an. Eine Analyse des Vergleichsportals Verivox zeigt, in welchen der 200 größten Städte es besonders teuer wird und wie Verbraucher dennoch sparen können.

Flächendeckende Gaspreiserhöhungen zum Jahreswechsel

Durch den neu eingeführten CO2-Preis verteuern sich die Heizkosten für Gaskunden deutlich. Zum Jahreswechsel haben bereits rund 260 Gas-Grundversorger Preiserhöhungen von durchschnittlich 6,7 Prozent angekündigt. Für einen Musterhaushalt mit einem Gasverbrauch von 20.000 Kilowattstunden bedeutet das Mehrkosten in Höhe von rund 96 Euro pro Jahr. Gleichzeitig haben nur wenige Gasversorger Preissenkungen angekündigt.

„Viele Gasversorger geben den neuen CO2-Preis, der ab dem kommenden Jahr auf fossile Kraftstoffe fällig wird, direkt an ihre Kunden weiter“, sagt Thorsten Storck, Energieexperte von Verivox. „Da dieser CO2-Preis Jahr in den nächsten Jahren weiter steigt, müssen sich Verbraucher langfristig auf höhere Heizkosten einstellen.“

Wo der Gaspreis besonders stark steigt

Den stärksten Preisanstieg mit rund 11 Prozent gibt es in Ahlen und Rheine. Hier werden Mehrkosten von 136 bzw. 142 Euro pro Jahr fällig. Deutliche Preiserhöhungen von rund 10 Prozent gibt es in Berlin, Detmold, Garbsen und Kempten. Die Bewohner der Bundeshauptstadt müssen in der Grundversorgung künftig rund 134 Euro mehr für Gas bezahlen.

Über sinkende Gaspreise können sich nur die Bewohner von drei der 200 größten Städte in Deutschland freuen: In Hamburg (-7 Prozent), Peine (-2 Prozent) und Leipzig (-1 Prozent) sind die Grundversorgungstarife künftig etwas günstiger.

Günstigerer Gastarif kann Kosten deutlich senken

Wer in den letzten Tagen eine Gaspreiserhöhung bekommen hat, sollte den aktuellen Gastarif kündigen und sich nach günstigeren Angeboten umschauen. Denn selbst die örtlichen Grundversorger bieten oft deutlich günstigere Gastarife an.

Die größten Einsparungen erzielen Haushalte jedoch durch den Wechsel des Gasanbieters. Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh spart der Wechsel aus der teuren Grundversorgung zum günstigsten verfügbaren Angebot mit empfehlenswerten Bedingungen im bundesweiten Durchschnitt 645 Euro pro Jahr ein. Wer bereits einen günstigeren Tarif beim örtlichen Grundversorger hat und wechselt, kann durchschnittlich immer noch 320 Euro einsparen.

Methodik

Verivox hat die verfügbaren veröffentlichungspflichtigen Gaspreise der rund 700 örtlichen Grundversorger in Deutschland ausgewertet. Gibt es in einer Stadt mehr als einen Grundversorger, wurde der Versorger gewählt, der die meisten Haushalte im Stadtgebiet versorgt.

Nicht alle Haushalte heizen mit Gas und sind in der Grundversorgung. Laut dem aktuellen Monitoringbericht der Bundesnetzagentur befinden sich 26 Prozent der privaten Gaskunden im Grundversorgungstarif, 44 Prozent haben einen anderen Tarif beim örtlichen Grundversorger. 30 Prozent sind bei einem anderen Anbieter.

Weitere Nachrichten

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Gas-News

Gaspreise: In diesen Städten wird es besonders teuer

Zum Jahreswechsel steigen die Gaspreise vielerorts deutlich an. Eine Analyse des Vergleichsportals Verivox zeigt, in welchen der 200 größten Städte es besonders teuer wird und wie Verbraucher dennoch sparen können.

Flächendeckende Gaspreiserhöhungen zum Jahreswechsel

Durch den neu eingeführten CO2-Preis verteuern sich die Heizkosten für Gaskunden deutlich. Zum Jahreswechsel haben bereits rund 260 Gas-Grundversorger Preiserhöhungen von durchschnittlich 6,7 Prozent angekündigt. Für einen Musterhaushalt mit einem Gasverbrauch von 20.000 Kilowattstunden bedeutet das Mehrkosten in Höhe von rund 96 Euro pro Jahr. Gleichzeitig haben nur wenige Gasversorger Preissenkungen angekündigt.

„Viele Gasversorger geben den neuen CO2-Preis, der ab dem kommenden Jahr auf fossile Kraftstoffe fällig wird, direkt an ihre Kunden weiter“, sagt Thorsten Storck, Energieexperte von Verivox. „Da dieser CO2-Preis Jahr in den nächsten Jahren weiter steigt, müssen sich Verbraucher langfristig auf höhere Heizkosten einstellen.“

Wo der Gaspreis besonders stark steigt

Den stärksten Preisanstieg mit rund 11 Prozent gibt es in Ahlen und Rheine. Hier werden Mehrkosten von 136 bzw. 142 Euro pro Jahr fällig. Deutliche Preiserhöhungen von rund 10 Prozent gibt es in Berlin, Detmold, Garbsen und Kempten. Die Bewohner der Bundeshauptstadt müssen in der Grundversorgung künftig rund 134 Euro mehr für Gas bezahlen.

Über sinkende Gaspreise können sich nur die Bewohner von drei der 200 größten Städte in Deutschland freuen: In Hamburg (-7 Prozent), Peine (-2 Prozent) und Leipzig (-1 Prozent) sind die Grundversorgungstarife künftig etwas günstiger.

Günstigerer Gastarif kann Kosten deutlich senken

Wer in den letzten Tagen eine Gaspreiserhöhung bekommen hat, sollte den aktuellen Gastarif kündigen und sich nach günstigeren Angeboten umschauen. Denn selbst die örtlichen Grundversorger bieten oft deutlich günstigere Gastarife an.

Die größten Einsparungen erzielen Haushalte jedoch durch den Wechsel des Gasanbieters. Bei einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh spart der Wechsel aus der teuren Grundversorgung zum günstigsten verfügbaren Angebot mit empfehlenswerten Bedingungen im bundesweiten Durchschnitt 645 Euro pro Jahr ein. Wer bereits einen günstigeren Tarif beim örtlichen Grundversorger hat und wechselt, kann durchschnittlich immer noch 320 Euro einsparen.

Methodik

Verivox hat die verfügbaren veröffentlichungspflichtigen Gaspreise der rund 700 örtlichen Grundversorger in Deutschland ausgewertet. Gibt es in einer Stadt mehr als einen Grundversorger, wurde der Versorger gewählt, der die meisten Haushalte im Stadtgebiet versorgt.

Nicht alle Haushalte heizen mit Gas und sind in der Grundversorgung. Laut dem aktuellen Monitoringbericht der Bundesnetzagentur befinden sich 26 Prozent der privaten Gaskunden im Grundversorgungstarif, 44 Prozent haben einen anderen Tarif beim örtlichen Grundversorger. 30 Prozent sind bei einem anderen Anbieter.

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