- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Achtung: Entweder Joggen wie üblich Sonntag 28.4.24 um ca. 11:00Uhr oder statt dessen Besuch des Maimarkt
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
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Netzgebühren für Gas erreichen Allzeithoch
Die Gasnetzgebühren für Haushalte steigen im kommenden Jahr im bundesweiten Durchschnitt um rund 2 Prozent an und liegen damit höher als jemals zuvor. Allerdings gibt es deutliche regionale Unterschiede, wie eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox zeigt.
Ost-West-Preisunterschied bleibt bestehen
Bei einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden pro Jahr liegen die Netzentgelte im Jahr 2021 im Bundesschnitt bei 325 Euro (netto). Laut aktuellem Stand wird sich dieser Wert um 5 Euro auf 330 Euro (netto) pro Jahr erhöhen. In den alten und neuen Bundesländern ist der Anstieg gleich stark. Damit dürften die Gaspreise im Osten etwas teurer als im Westen bleiben. Haushalte in Ostdeutschland bezahlen mit durchschnittlich 354 Euro rund 9 Prozent höhere Netzkosten als im Westen (325 Euro).
Regionale Anstiege von bis zu 9 Prozent
Die Netzentgelte machen rund ein Viertel des Gaspreises aus. Den stärksten Anstieg gibt es in Bremen mit einem Plus von rund 9 Prozent. Das entspricht einer jährlichen Mehrbelastung von 31 Euro. In Schleswig-Holstein steigen die Gasnetzgebühren um 7 Prozent (22 Euro Mehrkosten), im Saarland um 6 Prozent (20 Euro Mehrkosten). Eine Senkung der Gasnetzentgelte findet in keinem Bundesland statt. Lediglich in Bayern und Sachsen-Anhalt bleiben die Netzgebühren stabil.
Gaspreise steigen stark an
Durch die gestiegenen Gasnetzgebühren geraten die Gaspreise von allen Seiten unter Druck. Die Großhandelspreise befinden sich seit Wochen im Höhenflug und der CO2-Preis auf fossile Brennstoffe steigt zum Jahreswechsel von 25 auf 30 Euro pro Tonne sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. Die meisten Haushalte mit Gasheizung in Deutschland müssen in diesem Winter mit deutlichen Gaspreiserhöhungen rechnen.
In der aktuellen Heizperiode haben bereits 47 regionale Gasversorger die Preise um durchschnittlich 12 Prozent erhöht. Ein Haushalt in einem Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh bezahlt rund 161 Euro mehr. Diese Zahl wird sich in den kommenden Wochen noch deutlich erhöhen. Da die meisten Gasversorger ihre Preise zum Jahreswechsel ändern und Preiserhöhungen sechs Wochen im Voraus angekündigt werden müssen, bleiben ihnen noch rund drei Wochen Zeit.
Methodik
Für die Entwicklung der Netznutzungsentgelte 2022 wurden die vorläufigen Veröffentlichungen der Verteilnetzbetreiber betrachtet. In die Betrachtung flossen 80 Prozent der deutschen Gasversorgungsgebiete ein.
Weitere Nachrichten
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Gas-News
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Regionale Anstiege von bis zu 9 Prozent
Die Netzentgelte machen rund ein Viertel des Gaspreises aus. Den stärksten Anstieg gibt es in Bremen mit einem Plus von rund 9 Prozent. Das entspricht einer jährlichen Mehrbelastung von 31 Euro. In Schleswig-Holstein steigen die Gasnetzgebühren um 7 Prozent (22 Euro Mehrkosten), im Saarland um 6 Prozent (20 Euro Mehrkosten). Eine Senkung der Gasnetzentgelte findet in keinem Bundesland statt. Lediglich in Bayern und Sachsen-Anhalt bleiben die Netzgebühren stabil.
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In der aktuellen Heizperiode haben bereits 47 regionale Gasversorger die Preise um durchschnittlich 12 Prozent erhöht. Ein Haushalt in einem Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh bezahlt rund 161 Euro mehr. Diese Zahl wird sich in den kommenden Wochen noch deutlich erhöhen. Da die meisten Gasversorger ihre Preise zum Jahreswechsel ändern und Preiserhöhungen sechs Wochen im Voraus angekündigt werden müssen, bleiben ihnen noch rund drei Wochen Zeit.
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