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Haushalte gehen sparsamer mit Energie um

Angesichts der gestiegenen Energiepreise gehen die Deutschen bewusster mit Energie für die Wärmeversorgung um. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des BDEW zum Energiesparen. In der Umfrage gaben mehr als drei Viertel (77 Prozent) der Befragten an, dass sie in den vergangenen Monaten ihr Verhalten geändert und versucht haben, beim Heizen oder beim Warmwasserverbrauch Energie einzusparen. Nur jeder Fünfte gab an, sein Verhalten nicht verändert zu haben.

Dabei haben die meisten Befragten mehrere Maßnahmen ergriffen, um Energie beim Heizen und Warmwasser zu sparen. Von den Befragten, die angegeben haben, zuletzt bewusst Energie gespart zu haben, gab jeweils rund jeder Zweite an, die Raumtemperatur gesenkt (56 Prozent), beim Verlassen des Hauses verstärkt auf eine heruntergedrehte Heizung geachtet (52 Prozent) oder weniger Räume beheizt zu haben (48 Prozent). Rund 45 Prozent der Befragten gaben an, kürzer oder seltener zu duschen, 41 Prozent bewusster zu lüften. 13 Prozent haben bereits in programmierbare Thermostate für die Heizkörper investiert.

Als Hauptgrund für ihren sparsameren Umgang mit Energie nannten rund zwei Drittel (67 Prozent) derer, die bewusst Energie sparen, die gestiegenen Energiekosten. Rund jeder Fünfte (19 Prozent) spart vor allem aus Gründen des Umweltschutzes Energie. Den Krieg in der Ukraine nannten fünf Prozent der Befragten als Hauptmotiv für ihren sparsameren Umgang mit Energie.

„Aufgrund des Angriffskrieges auf die Ukraine und der steigenden Energiepreise hat unser Umgang mit Energie nochmal an Bedeutung gewonnen“, sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Wir als Energiewirtschaft arbeiten mit Hochdruck daran, die Energieversorgung zu diversifizieren, neue Importquellen zu erschließen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien voranzutreiben. Gleichzeitig müssen wir aber auch effizienter mit der vorhandenen Energie umgehen. Und hier kann jeder mithelfen: Vom Industrieunternehmen bis zum einzelnen Bürger. In fast jedem Haushalt gibt es noch Möglichkeiten Energie einzusparen. Das dient nicht nur dem Klimaschutz und der Versorgungsicherheit, sondern entlastet auch das Portemonnaie. Es ist daher gut, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit einer Energiespar-Kampagne auf ungenutzte Einsparpotenziale aufmerksam machen möchte, die im Alltag oft übersehen werden.“

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Gas-News

Haushalte gehen sparsamer mit Energie um

Angesichts der gestiegenen Energiepreise gehen die Deutschen bewusster mit Energie für die Wärmeversorgung um. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des BDEW zum Energiesparen. In der Umfrage gaben mehr als drei Viertel (77 Prozent) der Befragten an, dass sie in den vergangenen Monaten ihr Verhalten geändert und versucht haben, beim Heizen oder beim Warmwasserverbrauch Energie einzusparen. Nur jeder Fünfte gab an, sein Verhalten nicht verändert zu haben.

Dabei haben die meisten Befragten mehrere Maßnahmen ergriffen, um Energie beim Heizen und Warmwasser zu sparen. Von den Befragten, die angegeben haben, zuletzt bewusst Energie gespart zu haben, gab jeweils rund jeder Zweite an, die Raumtemperatur gesenkt (56 Prozent), beim Verlassen des Hauses verstärkt auf eine heruntergedrehte Heizung geachtet (52 Prozent) oder weniger Räume beheizt zu haben (48 Prozent). Rund 45 Prozent der Befragten gaben an, kürzer oder seltener zu duschen, 41 Prozent bewusster zu lüften. 13 Prozent haben bereits in programmierbare Thermostate für die Heizkörper investiert.

Als Hauptgrund für ihren sparsameren Umgang mit Energie nannten rund zwei Drittel (67 Prozent) derer, die bewusst Energie sparen, die gestiegenen Energiekosten. Rund jeder Fünfte (19 Prozent) spart vor allem aus Gründen des Umweltschutzes Energie. Den Krieg in der Ukraine nannten fünf Prozent der Befragten als Hauptmotiv für ihren sparsameren Umgang mit Energie.

„Aufgrund des Angriffskrieges auf die Ukraine und der steigenden Energiepreise hat unser Umgang mit Energie nochmal an Bedeutung gewonnen“, sagt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Wir als Energiewirtschaft arbeiten mit Hochdruck daran, die Energieversorgung zu diversifizieren, neue Importquellen zu erschließen und den Ausbau der Erneuerbaren Energien voranzutreiben. Gleichzeitig müssen wir aber auch effizienter mit der vorhandenen Energie umgehen. Und hier kann jeder mithelfen: Vom Industrieunternehmen bis zum einzelnen Bürger. In fast jedem Haushalt gibt es noch Möglichkeiten Energie einzusparen. Das dient nicht nur dem Klimaschutz und der Versorgungsicherheit, sondern entlastet auch das Portemonnaie. Es ist daher gut, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit einer Energiespar-Kampagne auf ungenutzte Einsparpotenziale aufmerksam machen möchte, die im Alltag oft übersehen werden.“

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