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"Datenschutz geht zur Schule" kooperiert bundesweit mit Aufsichtsbehörden

Die Initiative „Datenschutz geht zur Schule“ vom Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. kooperiert dieses Jahr erneut mit Datenschutz-Aufsichtsbehörden aus Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen. Anlässlich des Safer Internet Day (SID) am 11. Februar bieten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Datenschutz-Aufsichtsbehörden im Februar und März an den Schulen ihres jeweiligen Bundeslandes Unterrichtseinheiten für Kinder und Jugendliche zum sicheren Umgang mit persönlichen Daten im Internet an. Dabei greifen sie auf Unterrichtsmaterial des Verbandes zurück, das von „Datenschutz geht zur Schule“ und der EU- Initiative Klicksafe dank der finanziellen Unterstützung der DATEV-Stiftung Zukunft stetig weiterentwickelt wird.

„Auch wenn es schon in verschiedenen Lehrplänen vorgesehen ist: Die Setzung von Impulsen durch Expertinnen und Experten der Aufsichtsbehörden und von im Datenschutz Tätigen ist ein wichtiger Baustein in der Vermittlung von Grundwissen“, sagte der Sprecher der BvD-Initiative, Rudi Kramer. Denn sicher im Netz zu surfen sei eine Grundvoraussetzung für junge Menschen, selbständig und bewusst eigene Entscheidungen online treffen zu können.

„Wir haben im vergangenen Jahr sehr positive Rückmeldungen zu ‚Datenschutz geht zur Schule‘ von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften bekommen. Deshalb sind wir auch diesmal gerne wieder mit dabei“, so Barbara Thiel, die Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen. „Mit diesen Themen holen wir die Jugendlichen in ihrer unmittelbaren Lebensrealität ab, entsprechend groß ist das Interesse.“

Seit 2004 steht der auf Initiative der Europäischen Kommission ins Leben gerufene Safer Internet Day für Aktionen, die sich für mehr Online-Sicherheit und ein besseres Internet für Kinder und Jugendliche einsetzen. In Deutschland wird dieser Tag von der EU-Initiative klicksafe koordiniert. Unter dem Motto „Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht“ und dem Hashtag #checkwemdufolgst widmet er sich 2020 dem Einfluss von Influencern auf die Meinungsbildung.

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"Datenschutz geht zur Schule" kooperiert bundesweit mit Aufsichtsbehörden

Die Initiative „Datenschutz geht zur Schule“ vom Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V. kooperiert dieses Jahr erneut mit Datenschutz-Aufsichtsbehörden aus Baden-Württemberg, Bayern und Niedersachsen. Anlässlich des Safer Internet Day (SID) am 11. Februar bieten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Datenschutz-Aufsichtsbehörden im Februar und März an den Schulen ihres jeweiligen Bundeslandes Unterrichtseinheiten für Kinder und Jugendliche zum sicheren Umgang mit persönlichen Daten im Internet an. Dabei greifen sie auf Unterrichtsmaterial des Verbandes zurück, das von „Datenschutz geht zur Schule“ und der EU- Initiative Klicksafe dank der finanziellen Unterstützung der DATEV-Stiftung Zukunft stetig weiterentwickelt wird.

„Auch wenn es schon in verschiedenen Lehrplänen vorgesehen ist: Die Setzung von Impulsen durch Expertinnen und Experten der Aufsichtsbehörden und von im Datenschutz Tätigen ist ein wichtiger Baustein in der Vermittlung von Grundwissen“, sagte der Sprecher der BvD-Initiative, Rudi Kramer. Denn sicher im Netz zu surfen sei eine Grundvoraussetzung für junge Menschen, selbständig und bewusst eigene Entscheidungen online treffen zu können.

„Wir haben im vergangenen Jahr sehr positive Rückmeldungen zu ‚Datenschutz geht zur Schule‘ von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften bekommen. Deshalb sind wir auch diesmal gerne wieder mit dabei“, so Barbara Thiel, die Landesbeauftragte für den Datenschutz Niedersachsen. „Mit diesen Themen holen wir die Jugendlichen in ihrer unmittelbaren Lebensrealität ab, entsprechend groß ist das Interesse.“

Seit 2004 steht der auf Initiative der Europäischen Kommission ins Leben gerufene Safer Internet Day für Aktionen, die sich für mehr Online-Sicherheit und ein besseres Internet für Kinder und Jugendliche einsetzen. In Deutschland wird dieser Tag von der EU-Initiative klicksafe koordiniert. Unter dem Motto „Idole im Netz. Influencer & Meinungsmacht“ und dem Hashtag #checkwemdufolgst widmet er sich 2020 dem Einfluss von Influencern auf die Meinungsbildung.

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