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Allgemeine Geschäftsbedingungen werden meist weggeklickt

Wer online einen Vertrag abschließt oder ein Kundenkonto im Online-Shop eröffnen will, kennt das: Ohne die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) mit einem Klick zu bestätigen, geht nichts. Allerdings gibt ein Viertel (25 Prozent) der Internetnutzerinnen und -nutzer an, die AGB bei Online-Angeboten nie zu lesen. Die große Mehrheit (63 Prozent) liest sie nur gelegentlich oder selten und gerade einmal 11 Prozent geben an, das immer zu tun. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.013 Internetnutzerinnen und -nutzern ab 16 Jahren, die der Digitalverband Bitkom im Vorfeld des morgigen „Safer Internet Day“ am 6. Februar veröffentlicht hat. Selbst von jenen 74 Prozent, die zumindest ab und an die AGB lesen, schaut sich rund die Hälfte (48 Prozent) in der Regel nur einzelne Abschnitte an. 41 Prozent aus dieser Gruppe sagen, sie lesen die AGB zum größten Teil, 11 Prozent sogar vollständig. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sollten gemeinsam stärker darüber nachdenken, wie die wichtigen Informationen so vermittelt werden können, dass sie wirklich bei den Menschen ankommen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.

Die Art und Weise, wie AGB heute präsentiert werden, schneidet bei den Menschen insgesamt schlecht ab. 8 von 10 Internetnutzerinnen und -nutzern beklagen, dass die AGB viel zu kompliziert geschrieben (80 Prozent) oder zu unübersichtlich (78 Prozent) sind. Drei Viertel (74 Prozent) halten AGB für viel zu ausführlich. 85 Prozent vertrauen darauf, dass die AGB in Deutschland einem gewissen Standard bei Sicherheit und Verbraucherschutz entsprechen.

AGB werden im Internet sehr viel stärker wahrgenommen als in der Offline-Welt, also zum Beispiel in Geschäften vor Ort. Dort lesen drei Viertel (75 Prozent) nie die AGB, ein Fünftel (20 Prozent) gelegentlich oder selten und nur 2 Prozent tun dies nach eigenem Bekunden immer.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen werden meist weggeklickt

Wer online einen Vertrag abschließt oder ein Kundenkonto im Online-Shop eröffnen will, kennt das: Ohne die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) mit einem Klick zu bestätigen, geht nichts. Allerdings gibt ein Viertel (25 Prozent) der Internetnutzerinnen und -nutzer an, die AGB bei Online-Angeboten nie zu lesen. Die große Mehrheit (63 Prozent) liest sie nur gelegentlich oder selten und gerade einmal 11 Prozent geben an, das immer zu tun. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.013 Internetnutzerinnen und -nutzern ab 16 Jahren, die der Digitalverband Bitkom im Vorfeld des morgigen „Safer Internet Day“ am 6. Februar veröffentlicht hat. Selbst von jenen 74 Prozent, die zumindest ab und an die AGB lesen, schaut sich rund die Hälfte (48 Prozent) in der Regel nur einzelne Abschnitte an. 41 Prozent aus dieser Gruppe sagen, sie lesen die AGB zum größten Teil, 11 Prozent sogar vollständig. Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sollten gemeinsam stärker darüber nachdenken, wie die wichtigen Informationen so vermittelt werden können, dass sie wirklich bei den Menschen ankommen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.

Die Art und Weise, wie AGB heute präsentiert werden, schneidet bei den Menschen insgesamt schlecht ab. 8 von 10 Internetnutzerinnen und -nutzern beklagen, dass die AGB viel zu kompliziert geschrieben (80 Prozent) oder zu unübersichtlich (78 Prozent) sind. Drei Viertel (74 Prozent) halten AGB für viel zu ausführlich. 85 Prozent vertrauen darauf, dass die AGB in Deutschland einem gewissen Standard bei Sicherheit und Verbraucherschutz entsprechen.

AGB werden im Internet sehr viel stärker wahrgenommen als in der Offline-Welt, also zum Beispiel in Geschäften vor Ort. Dort lesen drei Viertel (75 Prozent) nie die AGB, ein Fünftel (20 Prozent) gelegentlich oder selten und nur 2 Prozent tun dies nach eigenem Bekunden immer.

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