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Das Smartphone wird im Schnitt 2,5 Stunden pro Tag genutzt

Das Smartphone ist für einen Großteil seiner Nutzerinnen und Nutzer ein fester Bestandteil ihres Alltags. Die durchschnittliche Nutzungszeit beläuft sich aktuell auf rund 150 Minuten pro Tag. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.007 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Demnach gilt: Je jünger, desto mehr Zeit verbringen die Menschen mit ihrem Gerät. Die 16- bis 29-Jährigen beziffern ihre tägliche Smartphone-Zeit im Durchschnitt auf 182 Minuten, 158 Minuten sind es bei den 30- bis 49-Jährigen. Die 50- bis 64-Jährigen verbringen 148 Minuten pro Tag mit ihrem Smartphone und die über 65-Jährigen immerhin 96 Minuten. „Smartphones sind für viele Menschen ein unverzichtbarer Begleiter“, sagt Dr. Sebastian Klöß, Bereichsleiter Consumer Technology beim Bitkom. „Ob Information, Unterhaltung oder für den Kontakt zu Freunden und Familie: Smartphones helfen uns, mit der Welt vernetzt zu bleiben und unterstützen uns in vielen Lebenslagen.“

Dabei wird das Smartphone nur für einen kurzen Teil der Nutzungszeit zum Telefonieren zur Hand genommen: Durchschnittlich 29 Minuten pro Tag wird das Smartphone für Sprachanrufe genutzt. Auch hier gibt es Altersunterschiede: Die Jüngeren zwischen 16- und 29 Jahren telefonieren durchschnittlich 36 Minuten pro Tag per Smartphone, die 30- bis 49-Jährigen 31 Minuten, die 50- bis 64-Jährigen 27 Minuten und die Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren rund 17 Minuten.

Etwas mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Nutzerinnen und Nutzer eines Smartphones gibt an, ohne das Gerät bereits viele Freundinnen und Freunde längst aus den Augen verloren zu haben. 83 Prozent können sich ein Leben ohne Smartphone schon gar nicht mehr vorstellen.

Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.007 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt, darunter 769 Nutzerinnen und Nutzer von Smartphones.

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Handy-News

Das Smartphone wird im Schnitt 2,5 Stunden pro Tag genutzt

Das Smartphone ist für einen Großteil seiner Nutzerinnen und Nutzer ein fester Bestandteil ihres Alltags. Die durchschnittliche Nutzungszeit beläuft sich aktuell auf rund 150 Minuten pro Tag. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.007 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Demnach gilt: Je jünger, desto mehr Zeit verbringen die Menschen mit ihrem Gerät. Die 16- bis 29-Jährigen beziffern ihre tägliche Smartphone-Zeit im Durchschnitt auf 182 Minuten, 158 Minuten sind es bei den 30- bis 49-Jährigen. Die 50- bis 64-Jährigen verbringen 148 Minuten pro Tag mit ihrem Smartphone und die über 65-Jährigen immerhin 96 Minuten. „Smartphones sind für viele Menschen ein unverzichtbarer Begleiter“, sagt Dr. Sebastian Klöß, Bereichsleiter Consumer Technology beim Bitkom. „Ob Information, Unterhaltung oder für den Kontakt zu Freunden und Familie: Smartphones helfen uns, mit der Welt vernetzt zu bleiben und unterstützen uns in vielen Lebenslagen.“

Dabei wird das Smartphone nur für einen kurzen Teil der Nutzungszeit zum Telefonieren zur Hand genommen: Durchschnittlich 29 Minuten pro Tag wird das Smartphone für Sprachanrufe genutzt. Auch hier gibt es Altersunterschiede: Die Jüngeren zwischen 16- und 29 Jahren telefonieren durchschnittlich 36 Minuten pro Tag per Smartphone, die 30- bis 49-Jährigen 31 Minuten, die 50- bis 64-Jährigen 27 Minuten und die Seniorinnen und Senioren ab 65 Jahren rund 17 Minuten.

Etwas mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Nutzerinnen und Nutzer eines Smartphones gibt an, ohne das Gerät bereits viele Freundinnen und Freunde längst aus den Augen verloren zu haben. 83 Prozent können sich ein Leben ohne Smartphone schon gar nicht mehr vorstellen.

Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.007 Menschen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt, darunter 769 Nutzerinnen und Nutzer von Smartphones.

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