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5G-Nutzung stockt: Kaum mehr Nutzer als vor einem Jahr

Heidelberg. Mehr als vier Jahre nach dem Start der 5. Mobilfunkgeneration war fast jeder Zweite noch nie im 5G-Handynetz: Während der Ausbaustand laut Bundesnetzagentur inzwischen 90 Prozent beträgt, liegt die Nutzungsquote mit 45 Prozent nur gering über dem Vorjahresniveau. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Vergleichsportals Verivox.

Nutzer und Nichtnutzer halten sich die Waage

45 Prozent der Deutschen haben laut Verivox-Umfrage das 5G-Netz bereits einmal oder mehrfach genutzt – das sind nur 5 Prozent mehr als vor einem Jahr. 45 Prozent waren noch nie im 5G-Netz (2023: 49 Prozent). Weitere 9 Prozent sind sich nicht sicher – entweder waren sie unbemerkt eingewählt oder sind den Nichtnutzern zuzurechnen (2023: 10 Prozent). Demnach greifen also deutlich weniger Menschen auf das 5G-Netz zu, als der Ausbaustand es ermöglichen würde.

"Dass die 5G-Netznutzung auch 2024 weit unter ihren Möglichkeiten bleibt, ist nur vordergründig überraschend", sagt Verivox-Telekommunikationsexperte Jörg Schamberg. "Denn wer über 5G surfen möchte, braucht ein entsprechendes Smartphone sowie einen 5G-tauglichen Tarif. Beide Komponenten sind oft vergleichsweise teuer. Zwar gibt es inzwischen einige 5G-Tarife im Discountsegment, doch lediglich auf dem Speed-Niveau von 4G. Der Mehrwert für Verbraucherinnen und Verbraucher bleibt damit weitgehend auf der Strecke."

Jüngere Menschen nutzen 5G doppelt so oft wie ältere

Das aussagekräftigste soziodemografische Merkmal bei der Netznutzung ist das Alter. 59 Prozent der Befragten zwischen 18 und 29 Jahren waren bereits einmal oder mehrfach im 5G-Netz – aber nur 27 Prozent der Über-70-Jährigen. Immerhin 18 Prozent der Ältesten zählen aber inzwischen zu den Mehrfachnutzern (2023: 12 Prozent). Der Nutzungsgrad der jüngsten Altersgruppe nahm gegenüber 2023 hingegen nur um ein Prozent zu.

"Bei jungen Menschen beobachten wir eine besonders hohe Affinität zu Smartphone-Topmodellen, die heute durchgehend 5G-tauglich sind", sagt Schamberg. "Zudem finden sich in der jüngsten Altersgruppe besonders viele ‚early adopter‘, die schon zu einem frühen Zeitpunkt neue Techniken erproben. Gleichwohl hatte ein gutes Drittel der jungen Menschen auch nach über vier Jahren noch keinen Kontakt zu 5G."

5G-Wettbewerb lässt zu wünschen übrig

Dass noch immer große Bevölkerungsgruppen ohne das 5G-Netz auskommen, hat vor allem zwei Gründe, sagt Jörg Schamberg: "Zum einen reicht eine gute 4G-Versorgung für alle gängigen Anwendungen völlig aus. Zum anderen bedarf es attraktiver Tarife auch für preisbewusste Kunden: Derzeit ist ein Vertrag mit schnellem 5G-Speed regulär nicht unter 20 Euro im Monat zu haben. Um den Wettbewerb anzukurbeln, sollten kleine, netzunabhängige Anbieter schnellstmöglich einen diskriminierungsfreien Zugang zum 5G-Netz erhalten."

Dass die Netznutzung eine Geldfrage sein kann, zeigt auch die Verivox-Umfrage: 52 Prozent der Befragten, die mehr als 2.500 Euro im Monat verdienen, waren bereits im 5G-Netz unterwegs. Unter Wenigverdienern (bis zu 1.500 Euro monatlich) schmilzt die Nutzungsquote auf rund ein Drittel. Auch zwischen den Geschlechtern zeigt sich ein Unterschied: Männer sind im bundesweiten Schnitt deutlich häufiger im 5G-Netz unterwegs als Frauen (51 zu 39 Prozent).

Methodik

Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der im Februar 2024 1.028 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren teilnahmen. Gefragt wurde: Das Netz der 5. Mobilfunkgeneration (5G) wird in Deutschland immer weiter ausgebaut. Haben Sie dieses 5G-Netz schon einmal genutzt? Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit. Keiner der Befragten hat als Geschlecht "divers" angegeben. Vergleichswerte sind der Umfrage von Februar 2023 entnommen, bei der 1.029 Personen auf dieselbe Frage geantwortet hatten.

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5G-Nutzung stockt: Kaum mehr Nutzer als vor einem Jahr

Heidelberg. Mehr als vier Jahre nach dem Start der 5. Mobilfunkgeneration war fast jeder Zweite noch nie im 5G-Handynetz: Während der Ausbaustand laut Bundesnetzagentur inzwischen 90 Prozent beträgt, liegt die Nutzungsquote mit 45 Prozent nur gering über dem Vorjahresniveau. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Vergleichsportals Verivox.

Nutzer und Nichtnutzer halten sich die Waage

45 Prozent der Deutschen haben laut Verivox-Umfrage das 5G-Netz bereits einmal oder mehrfach genutzt – das sind nur 5 Prozent mehr als vor einem Jahr. 45 Prozent waren noch nie im 5G-Netz (2023: 49 Prozent). Weitere 9 Prozent sind sich nicht sicher – entweder waren sie unbemerkt eingewählt oder sind den Nichtnutzern zuzurechnen (2023: 10 Prozent). Demnach greifen also deutlich weniger Menschen auf das 5G-Netz zu, als der Ausbaustand es ermöglichen würde.

"Dass die 5G-Netznutzung auch 2024 weit unter ihren Möglichkeiten bleibt, ist nur vordergründig überraschend", sagt Verivox-Telekommunikationsexperte Jörg Schamberg. "Denn wer über 5G surfen möchte, braucht ein entsprechendes Smartphone sowie einen 5G-tauglichen Tarif. Beide Komponenten sind oft vergleichsweise teuer. Zwar gibt es inzwischen einige 5G-Tarife im Discountsegment, doch lediglich auf dem Speed-Niveau von 4G. Der Mehrwert für Verbraucherinnen und Verbraucher bleibt damit weitgehend auf der Strecke."

Jüngere Menschen nutzen 5G doppelt so oft wie ältere

Das aussagekräftigste soziodemografische Merkmal bei der Netznutzung ist das Alter. 59 Prozent der Befragten zwischen 18 und 29 Jahren waren bereits einmal oder mehrfach im 5G-Netz – aber nur 27 Prozent der Über-70-Jährigen. Immerhin 18 Prozent der Ältesten zählen aber inzwischen zu den Mehrfachnutzern (2023: 12 Prozent). Der Nutzungsgrad der jüngsten Altersgruppe nahm gegenüber 2023 hingegen nur um ein Prozent zu.

"Bei jungen Menschen beobachten wir eine besonders hohe Affinität zu Smartphone-Topmodellen, die heute durchgehend 5G-tauglich sind", sagt Schamberg. "Zudem finden sich in der jüngsten Altersgruppe besonders viele ‚early adopter‘, die schon zu einem frühen Zeitpunkt neue Techniken erproben. Gleichwohl hatte ein gutes Drittel der jungen Menschen auch nach über vier Jahren noch keinen Kontakt zu 5G."

5G-Wettbewerb lässt zu wünschen übrig

Dass noch immer große Bevölkerungsgruppen ohne das 5G-Netz auskommen, hat vor allem zwei Gründe, sagt Jörg Schamberg: "Zum einen reicht eine gute 4G-Versorgung für alle gängigen Anwendungen völlig aus. Zum anderen bedarf es attraktiver Tarife auch für preisbewusste Kunden: Derzeit ist ein Vertrag mit schnellem 5G-Speed regulär nicht unter 20 Euro im Monat zu haben. Um den Wettbewerb anzukurbeln, sollten kleine, netzunabhängige Anbieter schnellstmöglich einen diskriminierungsfreien Zugang zum 5G-Netz erhalten."

Dass die Netznutzung eine Geldfrage sein kann, zeigt auch die Verivox-Umfrage: 52 Prozent der Befragten, die mehr als 2.500 Euro im Monat verdienen, waren bereits im 5G-Netz unterwegs. Unter Wenigverdienern (bis zu 1.500 Euro monatlich) schmilzt die Nutzungsquote auf rund ein Drittel. Auch zwischen den Geschlechtern zeigt sich ein Unterschied: Männer sind im bundesweiten Schnitt deutlich häufiger im 5G-Netz unterwegs als Frauen (51 zu 39 Prozent).

Methodik

Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der im Februar 2024 1.028 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren teilnahmen. Gefragt wurde: Das Netz der 5. Mobilfunkgeneration (5G) wird in Deutschland immer weiter ausgebaut. Haben Sie dieses 5G-Netz schon einmal genutzt? Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit. Keiner der Befragten hat als Geschlecht "divers" angegeben. Vergleichswerte sind der Umfrage von Februar 2023 entnommen, bei der 1.029 Personen auf dieselbe Frage geantwortet hatten.

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