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Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung

Heidelberg. Fast drei Viertel der Deutschen sehen großen Nachholbedarf bei den digitalen Kenntnissen der Bevölkerung. 72 Prozent betrachten außerdem die aktuell vorhandenen digitalen Angebote als unzureichend. Gleichzeitig löst die Digitalisierung bisweilen Überdruss oder sogar Angst aus – unter jüngeren Menschen stärker als unter älteren. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.

Digitalen Bildungsstand sehen vor allem Ältere kritisch

74 Prozent der Befragten sehen großen Nachholbedarf bei digitaler Bildung. Menschen mit einem höheren Einkommen und höherer formaler Bildung gewichten diesen Aspekt besonders hoch. Ebenfalls 74 Prozent fordern im Bedarfsfall eine kostenlose digitale Weiterbildung. 84 Prozent sind der Meinung, dass heute jeder „ein Mindestmaߓ an digitaler Bildung haben sollte. Bei allen drei Punkten ist die Zustimmung unter älteren Menschen teils deutlich höher als unter jüngeren.

Die Digitalstrategie der Bundesregierung – dazu gehört auch die Verbesserung der digitalen Teilhabe älterer Menschen – verpufft für diese Bevölkerungsgruppe besonders häufig: In der ältesten Gruppe ab 70 Jahren spürt jede und jeder Zweite keine positiven Auswirkungen; altersübergreifend gibt ein Drittel an, bislang von keinem der Digitalziele persönlich profitiert zu haben.

„Junge Menschen sehen weniger Nachholbedarf bei digitaler Bildung als ältere“, sagt Jörg Schamberg, Telekommunikationsexperte bei Verivox. „Sie sind in einer digitalen Welt aufgewachsen und vertraut damit. Ältere Menschen sehen sich hingegen bei digitalen Neuerungen oft noch außen vor. Die Politik wäre gut beraten, diese kritischen Stimmen stärker wahrzunehmen.“

Digitalisierung überfordert bisweilen jeden Fünften

Bei 20 Prozent der Befragten löst die Digitalisierung manchmal Überforderung oder sogar Angst aus – das gilt für Menschen bis 49 Jahre häufiger als für die Über-50-Jährigen (22 zu 17 Prozent). Jeder vierte jüngere Mensch möchte zudem „nicht noch mehr Dinge“ digital erledigen müssen – bei den Älteren sagt das nur jeder fünfte. Auch die Größe des Wohnorts hat einen Einfluss auf den teilweise empfundenen digitalen Überdruss. So sagen nur 15 Prozent der Dorfbewohner, die Digitalisierung ängstige oder überfordere sie bisweilen – aber 25 Prozent der Großstadtbewohner. Jeder vierte Großstädter sieht bei der Erledigung digitaler Aufgaben eine Grenze erreicht, aber nur jeder fünfte Dorfbewohner.

Digitales Wissen und digitale Ressourcen fehlen

Insgesamt sind knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden mit dem aktuellen Digitalisierungsstand und vergeben dafür Schulnoten zwischen 4 und 6. Gefragt nach den Gründen für ihre Einschätzung sehen rund drei Viertel ein Übermaß an Bürokratie sowie Versäumnisse der Politik als ausschlaggebend an. Doch 40 Prozent monieren, es fehle an digitalem Wissen in der Bevölkerung – mit höherem formalem Bildungsstand sind bis zu 52 Prozent dieser Meinung. Je größer der Wohnort der Befragten, desto kritischer äußern sie sich. Weitere 40 Prozent sehen übergreifend eine Mitschuld im Mangel an IT-Fachleuten und -Lehrkräften. „Für die diversen Defizite beim Vorankommen der Digitalisierung gibt es viele Gründe“, sagt Schamberg. „Auch der Stand des Netzausbaus, mobil wie stationär, hängt vielerorts hinter den Anforderungen einer modernen, digitalen Gesellschaft zurück. In unserer Umfrage moniert das rund die Hälfte der Befragten.“

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Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung

Heidelberg. Fast drei Viertel der Deutschen sehen großen Nachholbedarf bei den digitalen Kenntnissen der Bevölkerung. 72 Prozent betrachten außerdem die aktuell vorhandenen digitalen Angebote als unzureichend. Gleichzeitig löst die Digitalisierung bisweilen Überdruss oder sogar Angst aus – unter jüngeren Menschen stärker als unter älteren. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.

Digitalen Bildungsstand sehen vor allem Ältere kritisch

74 Prozent der Befragten sehen großen Nachholbedarf bei digitaler Bildung. Menschen mit einem höheren Einkommen und höherer formaler Bildung gewichten diesen Aspekt besonders hoch. Ebenfalls 74 Prozent fordern im Bedarfsfall eine kostenlose digitale Weiterbildung. 84 Prozent sind der Meinung, dass heute jeder „ein Mindestmaߓ an digitaler Bildung haben sollte. Bei allen drei Punkten ist die Zustimmung unter älteren Menschen teils deutlich höher als unter jüngeren.

Die Digitalstrategie der Bundesregierung – dazu gehört auch die Verbesserung der digitalen Teilhabe älterer Menschen – verpufft für diese Bevölkerungsgruppe besonders häufig: In der ältesten Gruppe ab 70 Jahren spürt jede und jeder Zweite keine positiven Auswirkungen; altersübergreifend gibt ein Drittel an, bislang von keinem der Digitalziele persönlich profitiert zu haben.

„Junge Menschen sehen weniger Nachholbedarf bei digitaler Bildung als ältere“, sagt Jörg Schamberg, Telekommunikationsexperte bei Verivox. „Sie sind in einer digitalen Welt aufgewachsen und vertraut damit. Ältere Menschen sehen sich hingegen bei digitalen Neuerungen oft noch außen vor. Die Politik wäre gut beraten, diese kritischen Stimmen stärker wahrzunehmen.“

Digitalisierung überfordert bisweilen jeden Fünften

Bei 20 Prozent der Befragten löst die Digitalisierung manchmal Überforderung oder sogar Angst aus – das gilt für Menschen bis 49 Jahre häufiger als für die Über-50-Jährigen (22 zu 17 Prozent). Jeder vierte jüngere Mensch möchte zudem „nicht noch mehr Dinge“ digital erledigen müssen – bei den Älteren sagt das nur jeder fünfte. Auch die Größe des Wohnorts hat einen Einfluss auf den teilweise empfundenen digitalen Überdruss. So sagen nur 15 Prozent der Dorfbewohner, die Digitalisierung ängstige oder überfordere sie bisweilen – aber 25 Prozent der Großstadtbewohner. Jeder vierte Großstädter sieht bei der Erledigung digitaler Aufgaben eine Grenze erreicht, aber nur jeder fünfte Dorfbewohner.

Digitales Wissen und digitale Ressourcen fehlen

Insgesamt sind knapp zwei Drittel der Deutschen unzufrieden mit dem aktuellen Digitalisierungsstand und vergeben dafür Schulnoten zwischen 4 und 6. Gefragt nach den Gründen für ihre Einschätzung sehen rund drei Viertel ein Übermaß an Bürokratie sowie Versäumnisse der Politik als ausschlaggebend an. Doch 40 Prozent monieren, es fehle an digitalem Wissen in der Bevölkerung – mit höherem formalem Bildungsstand sind bis zu 52 Prozent dieser Meinung. Je größer der Wohnort der Befragten, desto kritischer äußern sie sich. Weitere 40 Prozent sehen übergreifend eine Mitschuld im Mangel an IT-Fachleuten und -Lehrkräften. „Für die diversen Defizite beim Vorankommen der Digitalisierung gibt es viele Gründe“, sagt Schamberg. „Auch der Stand des Netzausbaus, mobil wie stationär, hängt vielerorts hinter den Anforderungen einer modernen, digitalen Gesellschaft zurück. In unserer Umfrage moniert das rund die Hälfte der Befragten.“

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