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- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
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Datenvolumen in Handytarifen ist achtmal so groß wie der übliche Verbrauch
Heidelberg. Telekom, Vodafone und Telefonica packen in ihre Handytarife im Schnitt achtmal so viel Datenvolumen wie üblicherweise verbraucht wird. Die aktuelle Analyse der Tarifexperten von Verivox zeigt, dass Angebot und Nachfrage bei der mobilen Internetnutzung immer weiter auseinanderklaffen.
Schere zwischen Angebot und Verbrauch wird größer
Derzeit benötigt ein durchschnittlicher Handynutzer rund drei Gigabyte (GB) pro Monat zum mobilen Surfen. Das Datenvolumen eines aktuellen Laufzeittarifs der deutschen Netzbetreiber liegt im Schnitt jedoch bei 23 GB und ist damit fast achtmal so groß wie der tatsächliche Verbrauch. Die Spanne beim Highspeed-Datenangebot reicht von 2 GB bis hin zu 120 GB, zusätzlich bieten alle Netzbetreiber weitere Tarife ganz ohne Datenlimit an. Angebot und Nachfrage unterscheiden sich zunehmend: 2019 war das Datenkontingent nur fünfmal so hoch wie der Durchschnittsverbrauch pro Kunde.
Telefonica bietet das mit Abstand meiste Datenvolumen
Alle Anbieter haben das Datenkontingent ihrer Mobilfunktarife seit 2019 deutlich aufgestockt; die Telekom hat es sogar mehr als verdreifacht. Im Schnitt bieten Tarife in den beiden D-Netzen 17 GB (Telekom) bzw. 14 GB (Vodafone). Telefonica ist mit Abstand Spitzenreiter: Handytarife im O2-Netz enthalten im Vergleich zu den beiden Wettbewerbern mehr als doppelt so viele Daten (38 GB).
Das größere Datenkontingent erklärt sich mit einem tatsächlich höheren mobilen Verbrauch der O2-Kunden, sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. Die Telefonica-Zielgruppe ist geprägt von der Instant-Datennutzung jüngerer Generationen; konsumiert wird überall und sofort. Diese Klientel nutzt stationäre Internetanschlüsse seltener, das Datenvolumen des Handytarifs wird somit wichtiger.
Netzbetreiber-Kunden zahlen 1,93 Euro pro Gigabyte
Im Schnitt kostet Netzbetreiber-Kunden jedes Gigabyte Datenvolumen 1,93 Euro. Bei der Telekom und Vodafone zahlen Kunden mit 2,47 bzw. 2,64 Euro je GB am meisten, bei Telefonica mit 69 Cent am wenigsten.
Vor allem Handytarife mit kleinen und mittleren Datenbudgets sind bei Discounter-Marken wesentlich günstiger zu haben. Die Ersparnis bei Tarifen unter 20 GB kann über 60 Prozent gegenüber einem vergleichbaren Netzbetreiber-Tarif betragen. Wer leistungsstarke Tarife mit viel Datenvolumen und Extras wie schnellem 5G-Mobilfunk oder Multi-SIM-Optionen sucht, findet bei den Vertragstarifen von Telekom, Vodafone und Telefonica allerdings eine größere Auswahl. Rundum-Versorgung wird für einige zur Kostenfalle
Die Netzbetreiber rüsten ihre Tarife weiter auf und heben sich damit von günstigeren Discounter-Angeboten ab. So ist etwa der Trend zu Zero Rating mit unbegrenztem Datenverbrauch für Musik, Social Media oder Videos ungebrochen, erklärt Theumer. Viele hochwertige Tarife würden jedoch nicht wegen des enthaltenen Inhalts gebucht, sondern um ein Smartphone zu finanzieren: Um den Einmalpreis eines Geräts so niedrig wie möglich zu halten, buchen Kunden hochpreisige Tarife und diese enthalten große Datenbudgets, die oft kaum genutzt werden.
Eigenen Datenverbrauch auf den Prüfstand stellen
Tipp für Verbraucher: In den Smartphone-Einstellungen ist transparent ablesbar, wie viel Datenvolumen im letzten Abrechnungszeitraum verbraucht wurde. Weicht das gebuchte Volumen regelmäßig vom Verbrauch ab, sollte ein passenderer Tarif gesucht werden. Zur Finanzierung eines neuen Smartphones ist es in den meisten Fällen deutlich günstiger, Gerät und Tarif getrennt zu erwerben. So lässt sich auch das benötigte Datenvolumen bedarfsgerecht buchen.
Methodik
Berechnet wurde die monatliche Grundgebühr und das durchschnittliche Datenvolumen aller online verfügbaren Smartphone-Vertragstarife für Privatkunden der Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefonica (Drillisch betreibt noch kein eigenes Netz). Flatrates ohne Gigabyte-Begrenzung sind nicht berücksichtigt, ebenso wie Einmalkosten, reduzierte Mehrwertsteuer und zeitlich begrenzte Rabatte/Aktionen. Stand: 8. Dezember 2020. Die Kosten pro Gigabyte ergeben sich aus durchschnittlicher Vertragsgrundgebühr und inkludiertem Datenvolumen. Nach Überschreiten der verfügbaren Datenmenge ist Surfen weiterhin möglich, jedoch mit erheblich reduzierter Geschwindigkeit. Das schließt die Nutzung vieler Anwendungen de facto aus.
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Handy-News
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Schere zwischen Angebot und Verbrauch wird größer
Derzeit benötigt ein durchschnittlicher Handynutzer rund drei Gigabyte (GB) pro Monat zum mobilen Surfen. Das Datenvolumen eines aktuellen Laufzeittarifs der deutschen Netzbetreiber liegt im Schnitt jedoch bei 23 GB und ist damit fast achtmal so groß wie der tatsächliche Verbrauch. Die Spanne beim Highspeed-Datenangebot reicht von 2 GB bis hin zu 120 GB, zusätzlich bieten alle Netzbetreiber weitere Tarife ganz ohne Datenlimit an. Angebot und Nachfrage unterscheiden sich zunehmend: 2019 war das Datenkontingent nur fünfmal so hoch wie der Durchschnittsverbrauch pro Kunde.
Telefonica bietet das mit Abstand meiste Datenvolumen
Alle Anbieter haben das Datenkontingent ihrer Mobilfunktarife seit 2019 deutlich aufgestockt; die Telekom hat es sogar mehr als verdreifacht. Im Schnitt bieten Tarife in den beiden D-Netzen 17 GB (Telekom) bzw. 14 GB (Vodafone). Telefonica ist mit Abstand Spitzenreiter: Handytarife im O2-Netz enthalten im Vergleich zu den beiden Wettbewerbern mehr als doppelt so viele Daten (38 GB).
Das größere Datenkontingent erklärt sich mit einem tatsächlich höheren mobilen Verbrauch der O2-Kunden, sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. Die Telefonica-Zielgruppe ist geprägt von der Instant-Datennutzung jüngerer Generationen; konsumiert wird überall und sofort. Diese Klientel nutzt stationäre Internetanschlüsse seltener, das Datenvolumen des Handytarifs wird somit wichtiger.
Netzbetreiber-Kunden zahlen 1,93 Euro pro Gigabyte
Im Schnitt kostet Netzbetreiber-Kunden jedes Gigabyte Datenvolumen 1,93 Euro. Bei der Telekom und Vodafone zahlen Kunden mit 2,47 bzw. 2,64 Euro je GB am meisten, bei Telefonica mit 69 Cent am wenigsten.
Vor allem Handytarife mit kleinen und mittleren Datenbudgets sind bei Discounter-Marken wesentlich günstiger zu haben. Die Ersparnis bei Tarifen unter 20 GB kann über 60 Prozent gegenüber einem vergleichbaren Netzbetreiber-Tarif betragen. Wer leistungsstarke Tarife mit viel Datenvolumen und Extras wie schnellem 5G-Mobilfunk oder Multi-SIM-Optionen sucht, findet bei den Vertragstarifen von Telekom, Vodafone und Telefonica allerdings eine größere Auswahl. Rundum-Versorgung wird für einige zur Kostenfalle
Die Netzbetreiber rüsten ihre Tarife weiter auf und heben sich damit von günstigeren Discounter-Angeboten ab. So ist etwa der Trend zu Zero Rating mit unbegrenztem Datenverbrauch für Musik, Social Media oder Videos ungebrochen, erklärt Theumer. Viele hochwertige Tarife würden jedoch nicht wegen des enthaltenen Inhalts gebucht, sondern um ein Smartphone zu finanzieren: Um den Einmalpreis eines Geräts so niedrig wie möglich zu halten, buchen Kunden hochpreisige Tarife und diese enthalten große Datenbudgets, die oft kaum genutzt werden.
Eigenen Datenverbrauch auf den Prüfstand stellen
Tipp für Verbraucher: In den Smartphone-Einstellungen ist transparent ablesbar, wie viel Datenvolumen im letzten Abrechnungszeitraum verbraucht wurde. Weicht das gebuchte Volumen regelmäßig vom Verbrauch ab, sollte ein passenderer Tarif gesucht werden. Zur Finanzierung eines neuen Smartphones ist es in den meisten Fällen deutlich günstiger, Gerät und Tarif getrennt zu erwerben. So lässt sich auch das benötigte Datenvolumen bedarfsgerecht buchen.
Methodik
Berechnet wurde die monatliche Grundgebühr und das durchschnittliche Datenvolumen aller online verfügbaren Smartphone-Vertragstarife für Privatkunden der Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefonica (Drillisch betreibt noch kein eigenes Netz). Flatrates ohne Gigabyte-Begrenzung sind nicht berücksichtigt, ebenso wie Einmalkosten, reduzierte Mehrwertsteuer und zeitlich begrenzte Rabatte/Aktionen. Stand: 8. Dezember 2020. Die Kosten pro Gigabyte ergeben sich aus durchschnittlicher Vertragsgrundgebühr und inkludiertem Datenvolumen. Nach Überschreiten der verfügbaren Datenmenge ist Surfen weiterhin möglich, jedoch mit erheblich reduzierter Geschwindigkeit. Das schließt die Nutzung vieler Anwendungen de facto aus.
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