- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Achtung: Entweder Joggen wie üblich Sonntag 28.4.24 um ca. 11:00Uhr oder statt dessen Besuch des Maimarkt
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz
Smartphone-Kauf: Preis zählt, Nachhaltigkeit nicht
Heidelberg. 54 Prozent der Deutschen schauen beim Smartphone-Kauf als erstes auf den Preis, aber nur 6 Prozent auf eine nachhaltige Produktion. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Verivox.
Frauen schauen mehr aufs Geld als Männer
Über alle Einkommens- und Altersgruppen hinweg sagt mehr als die Hälfte der Deutschen, der Gerätepreis sei das wichtigste Kaufkriterium. Für ältere Menschen ab 50 Jahren zählt der Preis mehr als für junge unter 30 Jahren, zudem sind Frauen unabhängig vom Alter preisbewusster als Männer (jeweils 59 zu 49 Prozent).
12 Prozent aller Befragten kaufen möglichst schnell das neueste Modell ihrer bevorzugten Marke, darunter viermal so viele junge Menschen wie ältere. Für günstigere Vorgängermodelle entscheiden sich vor allem ältere Menschen.
Neuware ist wichtiger als Nachhaltigkeit
Nur 6 Prozent aller Befragten ist eine nachhaltige Produktion wichtig jungen Menschen nur unwesentlich mehr als älteren. Auch gebrauchte Geräte kommen nur für eine Minderheit in Frage: 90 Prozent kaufen Neuware. Immerhin 16 Prozent der Befragten finden eine langfristige Versorgung mit Updates wichtig, darunter besonders viele ältere Menschen.
Regelmäßige Updates sind wesentlich für eine sichere Anwendung, ermöglichen aber auch eine längere Nutzung der Geräte: Apple ist bekannt dafür, seine Geräte vergleichsweise lange mit Updates zu versorgen, sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. Weil bei Apple Hard- und Software aus einem Haus kommen, kann die Softwareentwicklung besser auf die Hardwarekomponenten abgestimmt werden. Doch inzwischen garantieren auch manche Android-Hersteller zumindest für ihre Topmodelle Updates für drei Jahre.
Klare Präferenzen bei Marke und Betriebssystem
Apple oder Android? Das ist die Gretchenfrage beim Smartphone-Kauf, die meist sehr entschieden beantwortet wird: Für manche soll es unbedingt ein iPhone sein, andere möchten das explizit nicht. Laut der Verivox-Umfrage haben zwei Drittel der Deutschen schon vor dem Kauf eine Entscheidung gefällt: Für 37 Prozent ist das Betriebssystem die wichtigste Entscheidungsgrundlage, für 28 Prozent die Marke.
Da kein Hersteller mehrere Systeme verbaut, bedeutet die Festlegung auf die Marke auch die Entscheidung für oder gegen Apples iOS bzw. das offene Betriebssystem Android, das auf allen anderen großen Marken läuft.
Schweizer und Österreicher gehen ähnlich vor
Die Umfrage wurde analog auch in beiden Nachbarländern durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass Österreicher beim Smartphone-Kauf noch etwas preisbewusster sind als Deutsche: In unserem Nachbarland nennen 64 Prozent den Anschaffungspreis als wichtigstes Kaufkriterium. Das gilt sowohl in Österreich als auch in der Schweiz besonders für Geringverdiener: In beiden Ländern sagen in dieser Gruppe 73 Prozent, der Preis stehe beim Kauf an oberster Stelle. Zum Vergleich: In Deutschland liegt dieser Anteil bei 61 Prozent.
Eine nachhaltige Produktion interessiert auch in den Nachbarländern kaum.
Methodik
Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der in Deutschland, Österreich und dem deutschsprachigen Teil der Schweiz jeweils 506 Personen im Oktober und November 2020 teilnahmen. Gefragt wurde: Wie gehen Sie beim Smartphone-Kauf üblicherweise vor? Dabei sind die zwei wichtigsten Kriterien bei der Smartphone-Anschaffung: Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren.
Weitere Nachrichten
- Funklöcher: Drei Viertel der Deutschen sind von Netzproblemen betroffen
- Schuldenfalle Handy und Co.: 84 Prozent Anstieg bei Senioren
- Das Smartphone wird im Schnitt 2,5 Stunden pro Tag genutzt
- 5G-Nutzung stockt: Kaum mehr Nutzer als vor einem Jahr
- So oft reinigen die Deutschen ihre Handys und Computer
- Allgemeine Geschäftsbedingungen werden meist weggeklickt
- Analyse zum Netzausbau: Kaum weniger Funklöcher in Deutschland
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Analyse: Getrennter Kauf von Smartphone und Tarif spart im Schnitt 22 Prozent der Kosten
- Bundesnetzagentur mahnt zur Vorsicht beim Kauf von smarten Weihnachtgeschenken
Handy-News
Smartphone-Kauf: Preis zählt, Nachhaltigkeit nicht
Heidelberg. 54 Prozent der Deutschen schauen beim Smartphone-Kauf als erstes auf den Preis, aber nur 6 Prozent auf eine nachhaltige Produktion. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Verivox.
Frauen schauen mehr aufs Geld als Männer
Über alle Einkommens- und Altersgruppen hinweg sagt mehr als die Hälfte der Deutschen, der Gerätepreis sei das wichtigste Kaufkriterium. Für ältere Menschen ab 50 Jahren zählt der Preis mehr als für junge unter 30 Jahren, zudem sind Frauen unabhängig vom Alter preisbewusster als Männer (jeweils 59 zu 49 Prozent).
12 Prozent aller Befragten kaufen möglichst schnell das neueste Modell ihrer bevorzugten Marke, darunter viermal so viele junge Menschen wie ältere. Für günstigere Vorgängermodelle entscheiden sich vor allem ältere Menschen.
Neuware ist wichtiger als Nachhaltigkeit
Nur 6 Prozent aller Befragten ist eine nachhaltige Produktion wichtig jungen Menschen nur unwesentlich mehr als älteren. Auch gebrauchte Geräte kommen nur für eine Minderheit in Frage: 90 Prozent kaufen Neuware. Immerhin 16 Prozent der Befragten finden eine langfristige Versorgung mit Updates wichtig, darunter besonders viele ältere Menschen.
Regelmäßige Updates sind wesentlich für eine sichere Anwendung, ermöglichen aber auch eine längere Nutzung der Geräte: Apple ist bekannt dafür, seine Geräte vergleichsweise lange mit Updates zu versorgen, sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. Weil bei Apple Hard- und Software aus einem Haus kommen, kann die Softwareentwicklung besser auf die Hardwarekomponenten abgestimmt werden. Doch inzwischen garantieren auch manche Android-Hersteller zumindest für ihre Topmodelle Updates für drei Jahre.
Klare Präferenzen bei Marke und Betriebssystem
Apple oder Android? Das ist die Gretchenfrage beim Smartphone-Kauf, die meist sehr entschieden beantwortet wird: Für manche soll es unbedingt ein iPhone sein, andere möchten das explizit nicht. Laut der Verivox-Umfrage haben zwei Drittel der Deutschen schon vor dem Kauf eine Entscheidung gefällt: Für 37 Prozent ist das Betriebssystem die wichtigste Entscheidungsgrundlage, für 28 Prozent die Marke.
Da kein Hersteller mehrere Systeme verbaut, bedeutet die Festlegung auf die Marke auch die Entscheidung für oder gegen Apples iOS bzw. das offene Betriebssystem Android, das auf allen anderen großen Marken läuft.
Schweizer und Österreicher gehen ähnlich vor
Die Umfrage wurde analog auch in beiden Nachbarländern durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass Österreicher beim Smartphone-Kauf noch etwas preisbewusster sind als Deutsche: In unserem Nachbarland nennen 64 Prozent den Anschaffungspreis als wichtigstes Kaufkriterium. Das gilt sowohl in Österreich als auch in der Schweiz besonders für Geringverdiener: In beiden Ländern sagen in dieser Gruppe 73 Prozent, der Preis stehe beim Kauf an oberster Stelle. Zum Vergleich: In Deutschland liegt dieser Anteil bei 61 Prozent.
Eine nachhaltige Produktion interessiert auch in den Nachbarländern kaum.
Methodik
Die verwendeten Daten basieren auf einer Online-Umfrage der Innofact AG im Auftrag von Verivox, an der in Deutschland, Österreich und dem deutschsprachigen Teil der Schweiz jeweils 506 Personen im Oktober und November 2020 teilnahmen. Gefragt wurde: Wie gehen Sie beim Smartphone-Kauf üblicherweise vor? Dabei sind die zwei wichtigsten Kriterien bei der Smartphone-Anschaffung: Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren.
Weitere Nachrichten
- Funklöcher: Drei Viertel der Deutschen sind von Netzproblemen betroffen
- Schuldenfalle Handy und Co.: 84 Prozent Anstieg bei Senioren
- Das Smartphone wird im Schnitt 2,5 Stunden pro Tag genutzt
- 5G-Nutzung stockt: Kaum mehr Nutzer als vor einem Jahr
- So oft reinigen die Deutschen ihre Handys und Computer
- Allgemeine Geschäftsbedingungen werden meist weggeklickt
- Analyse zum Netzausbau: Kaum weniger Funklöcher in Deutschland
- Große Mehrheit der Deutschen sieht Nachholbedarf bei digitaler Bildung
- Analyse: Getrennter Kauf von Smartphone und Tarif spart im Schnitt 22 Prozent der Kosten
- Bundesnetzagentur mahnt zur Vorsicht beim Kauf von smarten Weihnachtgeschenken