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Ein Drittel liest Online-Bewertungen vor dem Arztbesuch

Ob Allgemeinmedizin, Augenheilkunde oder Psychotherapie: Schon ein Drittel (34 Prozent) der Patientinnen und Patienten in Deutschland achtet bei der Arztwahl auf gute Online-Bewertungen der jeweiligen Praxis. Das hat eine repräsentative Befragung des Digitalverbands Bitkom unter 1.157 Menschen in Deutschland ergeben. Männer haben etwas mehr Interesse an den Online-Bewertungen (37 Prozent) als Frauen (32 Prozent). Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren ist eine gute Online-Bewertung von Ärztinnen und Ärzten außerdem besonders wichtig (40 Prozent). 38 Prozent sind es bei den 30- bis 49-Jährigen und 35 Prozent bei den 50- bis 64-Jährigen. Selbst bei den Seniorinnen und Senioren über 65 Jahren schaut immerhin noch ein Viertel (25 Prozent) im Netz nach, ob die Behandlung von anderen als gut bewertet wurde. Auf Online-Plattformen wie jameda.de, sanego.de oder über Google-Rezensionen teilen die Menschen Erfahrungen, die sie mit Ärztinnen und Ärzten oder medizinischen Einrichtungen gemacht haben. „Online-Bewertungen sind in vielen Bereichen bereits üblich – sei es bei Reisebuchungen, beim Online-Shopping oder bei Arbeitgebern. Auch im Gesundheitssystem sorgen sie mittlerweile für mehr Transparenz“, sagt Dr. Ariane Schenk, Bereichsleiterin Health & Pharma beim Bitkom. „Erfahrungsberichte unterstützen Patientinnen und Patienten dabei, bei der Arztwahl eine gute Entscheidung zu fällen. Dabei gilt: Je zahlreicher die Bewertungen sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Gesamtbild realistisch ausfällt.“

Fast der Hälfte der Befragten (45 Prozent) ist bei der Arztwahl außerdem wichtig, dass sich online Termine vereinbaren lassen – und 3 von 10 Deutschen (29 Prozent) nennen als ein entscheidendes Kriterium, dass Ärztinnen und Ärzte bzw. Gesundheitseinrichtungen über eine aussagekräftige Homepage verfügen. Profile in sozialen Medien sind nur für 13 Prozent bei der Arztwahl entscheidend. Ganz oben steht bei Patientinnen und Patienten jedoch die schnelle Verfügbarkeit von Terminen (86 Prozent) sowie die Nähe zum eigenen Wohnort (79 Prozent). Drei Viertel (76 Prozent) ist eine gute Erreichbarkeit wichtig und 69 Prozent setzen auf Empfehlungen von Freundinnen und Freunden bzw. Bekannten. Mehr als der Hälfte ist nicht nur die Behandlung wichtig: 57 Prozent achten bei der Arztwahl auch auf ansprechende Praxisräume.

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Ein Drittel liest Online-Bewertungen vor dem Arztbesuch

Ob Allgemeinmedizin, Augenheilkunde oder Psychotherapie: Schon ein Drittel (34 Prozent) der Patientinnen und Patienten in Deutschland achtet bei der Arztwahl auf gute Online-Bewertungen der jeweiligen Praxis. Das hat eine repräsentative Befragung des Digitalverbands Bitkom unter 1.157 Menschen in Deutschland ergeben. Männer haben etwas mehr Interesse an den Online-Bewertungen (37 Prozent) als Frauen (32 Prozent). Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren ist eine gute Online-Bewertung von Ärztinnen und Ärzten außerdem besonders wichtig (40 Prozent). 38 Prozent sind es bei den 30- bis 49-Jährigen und 35 Prozent bei den 50- bis 64-Jährigen. Selbst bei den Seniorinnen und Senioren über 65 Jahren schaut immerhin noch ein Viertel (25 Prozent) im Netz nach, ob die Behandlung von anderen als gut bewertet wurde. Auf Online-Plattformen wie jameda.de, sanego.de oder über Google-Rezensionen teilen die Menschen Erfahrungen, die sie mit Ärztinnen und Ärzten oder medizinischen Einrichtungen gemacht haben. „Online-Bewertungen sind in vielen Bereichen bereits üblich – sei es bei Reisebuchungen, beim Online-Shopping oder bei Arbeitgebern. Auch im Gesundheitssystem sorgen sie mittlerweile für mehr Transparenz“, sagt Dr. Ariane Schenk, Bereichsleiterin Health & Pharma beim Bitkom. „Erfahrungsberichte unterstützen Patientinnen und Patienten dabei, bei der Arztwahl eine gute Entscheidung zu fällen. Dabei gilt: Je zahlreicher die Bewertungen sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass das Gesamtbild realistisch ausfällt.“

Fast der Hälfte der Befragten (45 Prozent) ist bei der Arztwahl außerdem wichtig, dass sich online Termine vereinbaren lassen – und 3 von 10 Deutschen (29 Prozent) nennen als ein entscheidendes Kriterium, dass Ärztinnen und Ärzte bzw. Gesundheitseinrichtungen über eine aussagekräftige Homepage verfügen. Profile in sozialen Medien sind nur für 13 Prozent bei der Arztwahl entscheidend. Ganz oben steht bei Patientinnen und Patienten jedoch die schnelle Verfügbarkeit von Terminen (86 Prozent) sowie die Nähe zum eigenen Wohnort (79 Prozent). Drei Viertel (76 Prozent) ist eine gute Erreichbarkeit wichtig und 69 Prozent setzen auf Empfehlungen von Freundinnen und Freunden bzw. Bekannten. Mehr als der Hälfte ist nicht nur die Behandlung wichtig: 57 Prozent achten bei der Arztwahl auch auf ansprechende Praxisräume.

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