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#EchtFake: Social-Media-Kampagne warnt Gen Z vor Kauf gefälschter Produkte

Die angesagte Luxushandtasche, die neuste Smartwatch, die exklusive Kette – und das zu einem Preis, der häufig zu schön ist, um wahr zu sein: Viele junge Menschen fallen darauf herein oder nehmen das Risiko sogar einfach in Kauf: Mehr als ein Drittel der 15- bis 24-Jährigen in Deutschland hat schon mindestens einmal bewusst gefälschte Produkte gekauft. Mit einer gemeinsamen Social-Media-Kampagne wollen deutsche Verbände und ein bekannter Onlinehändler ab dem heutigen Welttag des geistigen Eigentums (engl. World IP Day) junge Menschen unter dem Titel „Echt Fake“ über die Risiken beim Kauf gefälschter Produkte aufklären. Anlässlich der Ergebnisse verschiedener Studien des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) haben der Markenverband, der Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM), der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh), der Digitalverband Bitkom sowie der Onlinehändler Amazon gemeinsam die Kampagne ins Leben gerufen.

„Es ist höchste Zeit für diese Kampagne. Denn gefälschte Markenprodukte schädigen nicht nur die Markenhersteller. Sie sind auch gefährlich für alle, die sie kaufen. Darum ist es wichtig, gerade junge Menschen darüber aufzuklären.“ so Patrick Kammerer, Hauptgeschäftsführer des Markenverbands.

Die zunächst hauptsächlich via Instagram ausgespielten Inhalte richten sich hierbei unter dem Hashtag #echtfake vor allem an das junge Publikum der Generation Z. Denn über 39 Prozent der 15- bis 24-Jährigen in Deutschland haben nach einer Erhebung des EUIPO aus dem Jahr 2022 innerhalb eines Jahres mindestens einmal bewusst ein gefälschtes Produkt gekauft. Unter jenen in dieser Altersgruppe, die bereits einmal gefälschte Waren gekauft haben, gaben 41 Prozent als Grund dafür deren günstigeren Preis an.

„Was dabei oft vergessen wird: Der Schutz geistigen Eigentums ist entscheidend, um Innovationen zu ermöglichen. Denn die erfordern hohe Investitionen, die sich nur lohnen, wenn Schutzrechte respektiert werden“, sagt Volker Bartels, Vorsitzender des APM.

Ziel der Initiative ist es, das Problembewusstsein der Gen Z spielerisch zu schärfen und über die Nachteile gefälschter Waren aufzuklären – etwa Gesundheitsrisiken durch Schadstoffe in gefälschten Uhrenbändern, mangelhafte Qualität von Elektrogeräten oder Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung durch Produkte, die rasch kaputtgehen beziehungsweise giftige Substanzen enthalten.

Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung, sagt: „Wer im Internet einkauft, muss sich auf die Qualität der Produkte verlassen können. Nur wer sich für das Original entscheidet, kann sich sicher sein, dass das Produkt den geltenden Standards entspricht. Und nur wer das Original kauft, sorgt dafür, dass es sich auch künftig lohnt, kreative Ideen zu haben und Innovationen auf den Markt zu bringen.“

Allein im Jahr 2022 haben Durchsetzungsbehörden im EU-Binnenmarkt und an den Außengrenzen 86 Millionen Produkte beschlagnahmt, bei denen offenbar Schutzrechte verletzt wurden.

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#EchtFake: Social-Media-Kampagne warnt Gen Z vor Kauf gefälschter Produkte

Die angesagte Luxushandtasche, die neuste Smartwatch, die exklusive Kette – und das zu einem Preis, der häufig zu schön ist, um wahr zu sein: Viele junge Menschen fallen darauf herein oder nehmen das Risiko sogar einfach in Kauf: Mehr als ein Drittel der 15- bis 24-Jährigen in Deutschland hat schon mindestens einmal bewusst gefälschte Produkte gekauft. Mit einer gemeinsamen Social-Media-Kampagne wollen deutsche Verbände und ein bekannter Onlinehändler ab dem heutigen Welttag des geistigen Eigentums (engl. World IP Day) junge Menschen unter dem Titel „Echt Fake“ über die Risiken beim Kauf gefälschter Produkte aufklären. Anlässlich der Ergebnisse verschiedener Studien des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) haben der Markenverband, der Aktionskreis gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM), der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland (bevh), der Digitalverband Bitkom sowie der Onlinehändler Amazon gemeinsam die Kampagne ins Leben gerufen.

„Es ist höchste Zeit für diese Kampagne. Denn gefälschte Markenprodukte schädigen nicht nur die Markenhersteller. Sie sind auch gefährlich für alle, die sie kaufen. Darum ist es wichtig, gerade junge Menschen darüber aufzuklären.“ so Patrick Kammerer, Hauptgeschäftsführer des Markenverbands.

Die zunächst hauptsächlich via Instagram ausgespielten Inhalte richten sich hierbei unter dem Hashtag #echtfake vor allem an das junge Publikum der Generation Z. Denn über 39 Prozent der 15- bis 24-Jährigen in Deutschland haben nach einer Erhebung des EUIPO aus dem Jahr 2022 innerhalb eines Jahres mindestens einmal bewusst ein gefälschtes Produkt gekauft. Unter jenen in dieser Altersgruppe, die bereits einmal gefälschte Waren gekauft haben, gaben 41 Prozent als Grund dafür deren günstigeren Preis an.

„Was dabei oft vergessen wird: Der Schutz geistigen Eigentums ist entscheidend, um Innovationen zu ermöglichen. Denn die erfordern hohe Investitionen, die sich nur lohnen, wenn Schutzrechte respektiert werden“, sagt Volker Bartels, Vorsitzender des APM.

Ziel der Initiative ist es, das Problembewusstsein der Gen Z spielerisch zu schärfen und über die Nachteile gefälschter Waren aufzuklären – etwa Gesundheitsrisiken durch Schadstoffe in gefälschten Uhrenbändern, mangelhafte Qualität von Elektrogeräten oder Umweltverschmutzung und Ressourcenverschwendung durch Produkte, die rasch kaputtgehen beziehungsweise giftige Substanzen enthalten.

Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung, sagt: „Wer im Internet einkauft, muss sich auf die Qualität der Produkte verlassen können. Nur wer sich für das Original entscheidet, kann sich sicher sein, dass das Produkt den geltenden Standards entspricht. Und nur wer das Original kauft, sorgt dafür, dass es sich auch künftig lohnt, kreative Ideen zu haben und Innovationen auf den Markt zu bringen.“

Allein im Jahr 2022 haben Durchsetzungsbehörden im EU-Binnenmarkt und an den Außengrenzen 86 Millionen Produkte beschlagnahmt, bei denen offenbar Schutzrechte verletzt wurden.

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