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Rasant steigende Preise: Highend-Smartphones in zehn Jahren um 83 Prozent teurer

Heidelberg. Aktuelle Highend-Smartphones der großen Marken haben sich in zehn Jahren 16-mal so stark verteuert wie die Basismodelle derselben Hersteller: Bei vielen Premium-Modellen liegen gut 1.000 Euro zwischen den Flaggschiffen aus 2014 und denen von heute. Nicht zuletzt die Explosion der Speicher verteuert die Geräte – der Aufpreis für größere Speichervarianten liegt oft im dreistelligen Bereich. Die aktuelle Marktanalyse des Vergleichsportals Verivox zeigt die größten Hardware-Preistreiber auf.

Highend-Segment ist stark gewachsen

Während 2014 das teuerste iPhone 5s 899 Euro kostete, werden heute für das iPhone 15 Pro Max bis zu 1.949 Euro fällig. Noch größer ist der Unterschied bei Samsung: Kostete das Galaxy S5 vor zehn Jahren noch 699 Euro, so fallen für die Highend-Version des Galaxy S24 heute 1.809 Euro an. Inzwischen bieten die großen Hersteller oft sogar mehrere Luxus-Modellreihen an, von "Pro" oder "Plus" bis "Max" oder "Ultra". Entsprechend viele hochwertige Geräte sind heute auf dem Markt; ein solch breites Highend-Portfolio war 2014 noch gänzlich unbekannt.

Marketing ist ein großer Kostentreiber

"Deutschland ist für Smartphone-Hersteller ein sehr attraktiver Markt, in den hohe Marketing-Budgets fließen", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Große Marken investieren deutlich mehr als kleinere – das treibt den Endkundenpreis." Für ein Highend-Modell der Marktführer wurden bereits vor zehn Jahren im Schnitt 729 Euro fällig – heute sind es 1.333 Euro, also 83 Prozent mehr als 2014. Damit liegt die Preiserhöhung auch weit oberhalb der allgemeinen Teuerung. Ganz anders sieht es bei den Basismodellen derselben Hersteller aus: Diese verteuerten sich innerhalb der zehn Jahre nur um 5 Prozent.

Tipp: Smartphone separat kaufen und länger nutzen

"Insbesondere bei jungen Menschen beobachten wir eine hohe Affinität zu Smartphone-Topmodellen. Oft ist der Tarif lediglich ein Vehikel, um vermeintlich günstig an das Gerät zu kommen", sagt Theumer. "Doch in aller Regel ist der getrennte Kauf von Smartphone und Tarif die deutlich günstigere Variante. Die Kostenersparnis liegt im Schnitt bei 22 Prozent und ist bei einem durchschnittlichen Datenverbrauch am höchsten."

Wer noch mehr sparen und nachhaltig handeln möchte, kann vorhandene Geräte länger nutzen oder auf professionell wiederaufbereitete Geräte setzen. Moderne Smartphones sind technisch so ausgereift, dass die Unterschiede zu den Vorgängermodellen immer kleiner ausfallen.

Größerer Gerätespeicher ist viel teurer als Cloud-Lösung

Im Vergleich zu den Topmodellen 2014 haben die heutigen Highend-Geräte von Samsung, Apple, Huawei und Xiaomi im Schnitt 15-mal größere Speicher an Bord: Damals waren 16 GB Standard; heute sind bis zu 1.000 GB möglich (Samsung Galaxy S24 Ultra, iPhone 15 Pro und Pro Max). Doch die größeren Speicher lassen sich die Hersteller meist teuer bezahlen: Für das iPhone 15 mit 512 GB fallen beispielsweise 380 Euro mehr an als für das Basismodell mit 128 GB.

In der Cloud gibt es hingegen zusätzlichen Speicherplatz für deutlich kleineres Geld: 50 GB kosten bei Apple rund 12 Euro jährlich; Google nimmt 24 Euro für 100 GB (ermäßigt knapp 20 Euro). 2.000 GB kosten bei beiden Cloud-Lösungen weniger als 120 Euro im Jahr. Weiterer Vorteil: Der zusätzliche Speicherplatz in der Cloud lässt sich mit bis zu fünf Personen teilen.

"Die hohen Aufpreise für größere Gerätespeicher haben nur am Rande einen Kostenhintergrund", sagt Theumer. "Sie sind vielmehr ein bewusst eingesetztes Kundenbindungsinstrument: Wenn sich ein Kunde für den Cloudspeicher entscheidet, verbleibt er im Ökosystem von Apple, Samsung & Co. Umso schwerer fällt ein möglicher Hersteller- bzw. Systemwechsel."

Methodik

Ermittelt wurden die Preise der Smartphone-Neuerscheinungen der Hersteller mit den größten Marktanteilen von März 2013 bis März 2014 (Apple, Samsung, Sony, HTC) sowie von März 2023 bis März 2024 (Apple, Samsung, Xiaomi, Huawei). Die Premiummodelle umfassen die Flaggschiff-Reihen der Oberklasse, die Basismodelle die günstigsten Standard-Modellreihen derselben Hersteller. Stand der Daten: 29.04.2024.

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Rasant steigende Preise: Highend-Smartphones in zehn Jahren um 83 Prozent teurer

Heidelberg. Aktuelle Highend-Smartphones der großen Marken haben sich in zehn Jahren 16-mal so stark verteuert wie die Basismodelle derselben Hersteller: Bei vielen Premium-Modellen liegen gut 1.000 Euro zwischen den Flaggschiffen aus 2014 und denen von heute. Nicht zuletzt die Explosion der Speicher verteuert die Geräte – der Aufpreis für größere Speichervarianten liegt oft im dreistelligen Bereich. Die aktuelle Marktanalyse des Vergleichsportals Verivox zeigt die größten Hardware-Preistreiber auf.

Highend-Segment ist stark gewachsen

Während 2014 das teuerste iPhone 5s 899 Euro kostete, werden heute für das iPhone 15 Pro Max bis zu 1.949 Euro fällig. Noch größer ist der Unterschied bei Samsung: Kostete das Galaxy S5 vor zehn Jahren noch 699 Euro, so fallen für die Highend-Version des Galaxy S24 heute 1.809 Euro an. Inzwischen bieten die großen Hersteller oft sogar mehrere Luxus-Modellreihen an, von "Pro" oder "Plus" bis "Max" oder "Ultra". Entsprechend viele hochwertige Geräte sind heute auf dem Markt; ein solch breites Highend-Portfolio war 2014 noch gänzlich unbekannt.

Marketing ist ein großer Kostentreiber

"Deutschland ist für Smartphone-Hersteller ein sehr attraktiver Markt, in den hohe Marketing-Budgets fließen", sagt Jens-Uwe Theumer, Vice President Telecommunications bei Verivox. "Große Marken investieren deutlich mehr als kleinere – das treibt den Endkundenpreis." Für ein Highend-Modell der Marktführer wurden bereits vor zehn Jahren im Schnitt 729 Euro fällig – heute sind es 1.333 Euro, also 83 Prozent mehr als 2014. Damit liegt die Preiserhöhung auch weit oberhalb der allgemeinen Teuerung. Ganz anders sieht es bei den Basismodellen derselben Hersteller aus: Diese verteuerten sich innerhalb der zehn Jahre nur um 5 Prozent.

Tipp: Smartphone separat kaufen und länger nutzen

"Insbesondere bei jungen Menschen beobachten wir eine hohe Affinität zu Smartphone-Topmodellen. Oft ist der Tarif lediglich ein Vehikel, um vermeintlich günstig an das Gerät zu kommen", sagt Theumer. "Doch in aller Regel ist der getrennte Kauf von Smartphone und Tarif die deutlich günstigere Variante. Die Kostenersparnis liegt im Schnitt bei 22 Prozent und ist bei einem durchschnittlichen Datenverbrauch am höchsten."

Wer noch mehr sparen und nachhaltig handeln möchte, kann vorhandene Geräte länger nutzen oder auf professionell wiederaufbereitete Geräte setzen. Moderne Smartphones sind technisch so ausgereift, dass die Unterschiede zu den Vorgängermodellen immer kleiner ausfallen.

Größerer Gerätespeicher ist viel teurer als Cloud-Lösung

Im Vergleich zu den Topmodellen 2014 haben die heutigen Highend-Geräte von Samsung, Apple, Huawei und Xiaomi im Schnitt 15-mal größere Speicher an Bord: Damals waren 16 GB Standard; heute sind bis zu 1.000 GB möglich (Samsung Galaxy S24 Ultra, iPhone 15 Pro und Pro Max). Doch die größeren Speicher lassen sich die Hersteller meist teuer bezahlen: Für das iPhone 15 mit 512 GB fallen beispielsweise 380 Euro mehr an als für das Basismodell mit 128 GB.

In der Cloud gibt es hingegen zusätzlichen Speicherplatz für deutlich kleineres Geld: 50 GB kosten bei Apple rund 12 Euro jährlich; Google nimmt 24 Euro für 100 GB (ermäßigt knapp 20 Euro). 2.000 GB kosten bei beiden Cloud-Lösungen weniger als 120 Euro im Jahr. Weiterer Vorteil: Der zusätzliche Speicherplatz in der Cloud lässt sich mit bis zu fünf Personen teilen.

"Die hohen Aufpreise für größere Gerätespeicher haben nur am Rande einen Kostenhintergrund", sagt Theumer. "Sie sind vielmehr ein bewusst eingesetztes Kundenbindungsinstrument: Wenn sich ein Kunde für den Cloudspeicher entscheidet, verbleibt er im Ökosystem von Apple, Samsung & Co. Umso schwerer fällt ein möglicher Hersteller- bzw. Systemwechsel."

Methodik

Ermittelt wurden die Preise der Smartphone-Neuerscheinungen der Hersteller mit den größten Marktanteilen von März 2013 bis März 2014 (Apple, Samsung, Sony, HTC) sowie von März 2023 bis März 2024 (Apple, Samsung, Xiaomi, Huawei). Die Premiummodelle umfassen die Flaggschiff-Reihen der Oberklasse, die Basismodelle die günstigsten Standard-Modellreihen derselben Hersteller. Stand der Daten: 29.04.2024.

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