- Update Pforzheim Veröffentlichung von Inhalten von Zugriffszahlen und von Abschlüssen
- März 2024 Vorschlag der ehrenamtlichen Mitarbeit bei Vereinen und Institutionen in Wald-Michelbach und Umgebung
- Achtung: Entweder Joggen wie üblich Sonntag 28.4.24 um ca. 11:00Uhr oder statt dessen Besuch des Maimarkt
- Neues Angebot der Beratung von Kundinnen und Kunden des Jobcenters an Neue Wege Kreis Bergstraße
- Alte E-Mail-Adresse nicht mehr gültig
- Die Bezahlung von Klicks auf Werbung durch eine US Suchmaschine nicht nur in Pforzheim sondern grundsätzlich bei Artikeln in deutscher Sprache
- Vergleich nach Orten vor langem so umgesetzt
- Abschlußquoten online
- Ergebnis: Beratung beim Jobcenter zu Sparmöglichkeiten bei Strom, Gas, DSL und Handytarifen
- Impressum
Diese Internetseite wird wieder aufgebaut, bei Fehlern und Vorschlägen wenden Sie sich bitte an mich: Udo Gölz, Kontakt Informationen finden Sie im Impressum. Beim Wechsel zur Partnerwebseite wird dort das Logo oben links auch angezeigt. Auf der Partnerwebsite wurde es von links(Darstellung) in die Mitte verschoben, trotz Nachfrage konnte dies nicht wieder geändert werden. Wenn Sie über die Rechne rhier auf der Website einen Vertrag abschließne, so erhalte ich Ihre Daten nicht. Auch werden diese Daten nicht in einer Strombilligst,de zugehörigen Datenbank abgelegt. Die Rechner sind eine Zulieferung vom Partnerunternehmen, es besteht keinerlei Kapitalbeteiligung in irgendeiner Weise. Haben Sie Projektbedarf im Bereich Softwareentwicklung? Hier finden Sie exemplarisch Zeugnisse von mir: Arbeitszeugnisse von Udo Gölz
Deutsche sehen eigene Energiewende pessimistischer als der Rest von Europa
Für das eigene Land sind die Menschen in Deutschland pessimistischer als der Rest von Europa. Im Schnitt sehen die Befragten in allen europäischen Ländern die Energiewende in Deutschland zu knapp 65 Prozent umgesetzt, die Deutschen selbst aber nur zu rund 50 Prozent.
Im Ranking der deutschen Befragten reichen 50 Prozent Umsetzungsgrad jedenfalls nur für Platz Drei, denn Schweden mit rund 66 Prozent und Dänemark mit rund 64 Prozent liegen hier deutlich besser. Schlusslicht bei der Umstellung auf Erneuerbare Energien ist für die Deutschen Rumänien, mit rund 26 Prozent, gefolgt von der Türkei mit etwas mehr als 29 Prozent Umsetzungsgrad.
Aber wie ist der Blick dieser Länder auf Deutschland? Die Rumänen sehen Schweden ganz knapp an der Spitze, was die Energiewende angeht, mit 73,4 Prozent Umsetzungsgrad. Mit nur 0,2 Prozentpunkten weniger landet Deutschland hier auf Platz Zwei, Dänemark folgt ebenfalls sehr knapp dahinter mit 73,1 Prozent. Ihr eigenes Land ist übrigens auch in der Einschätzung der Rumänen das Schlusslicht beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die Befragten sehen hier eine Umsetzung zu 40,5 Prozent.
Aus Sicht der türkischen Bevölkerung verweist Schweden im Umsetzungsgrad mit 77 Prozent Deutschland mit gut 76 Prozent ebenfalls knapp auf den zweiten Platz. Für Schweden ist dieser Wert auch das beste Ergebnis der gesamten Umfrage. Auch in der Türkei sehen die Befragten die Umsetzung im eigenen Land als am wenigsten fortgeschritten an, mit 48,7 Prozent.
Im europaweiten Durchschnitt betrachtet liegen Schweden, Dänemark und Deutschland bei der Einschätzung, wer bei der Energiewende am weitesten ist, auf den ersten drei Plätzen. Es folgen Großbritannien, Frankreich, Italien, Tschechien und Ungarn. Schlusslichter sind die Türkei und Rumänien.
Die Umfrage-Ergebnisse sind Teil der Studie Wohnen in Europa. E.ON und KantarEMNID befragten dazu rund 10.000 Menschen in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Rumänien, Schweden, Tschechien, in der Türkei und in Ungarn.
Weitere Nachrichten
- Mehrheit der Deutschen hält Atomausstieg für einen Fehler
- Berliner Morgenpost: Energiewende auf dem Balkon
- BDEW kommentiert Bericht zum Treibhausgasausstoß des Umweltbundesamtes
- Strom, Wärme, Sprit: Energiekosten noch 41 Prozent über Vorkrisenniveau
- Strom: Haushalte in Niedersachsen verbrauchen 38 Prozent mehr als in Berlin
- Analyse: Strom- und Gaspreise weiter im Sinkflug
- Nach Wegfall der Preisbremsen: Einsparpotenzial bei Strom und Gas so hoch wie nie
- Analyse: Stromnetzgebühren steigen um 25 Prozent
- Jahresbilanz Strom und Gas 2023: Preisbremsen haben Familie um 226 Euro entlastet
- Zehn mal weniger Strom verbraucht eine LED-Lichterkette im Vergleich zu einer Lichterkette mit Glühlampen
Strom-News
Deutsche sehen eigene Energiewende pessimistischer als der Rest von Europa
Für das eigene Land sind die Menschen in Deutschland pessimistischer als der Rest von Europa. Im Schnitt sehen die Befragten in allen europäischen Ländern die Energiewende in Deutschland zu knapp 65 Prozent umgesetzt, die Deutschen selbst aber nur zu rund 50 Prozent.
Im Ranking der deutschen Befragten reichen 50 Prozent Umsetzungsgrad jedenfalls nur für Platz Drei, denn Schweden mit rund 66 Prozent und Dänemark mit rund 64 Prozent liegen hier deutlich besser. Schlusslicht bei der Umstellung auf Erneuerbare Energien ist für die Deutschen Rumänien, mit rund 26 Prozent, gefolgt von der Türkei mit etwas mehr als 29 Prozent Umsetzungsgrad.
Aber wie ist der Blick dieser Länder auf Deutschland? Die Rumänen sehen Schweden ganz knapp an der Spitze, was die Energiewende angeht, mit 73,4 Prozent Umsetzungsgrad. Mit nur 0,2 Prozentpunkten weniger landet Deutschland hier auf Platz Zwei, Dänemark folgt ebenfalls sehr knapp dahinter mit 73,1 Prozent. Ihr eigenes Land ist übrigens auch in der Einschätzung der Rumänen das Schlusslicht beim Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die Befragten sehen hier eine Umsetzung zu 40,5 Prozent.
Aus Sicht der türkischen Bevölkerung verweist Schweden im Umsetzungsgrad mit 77 Prozent Deutschland mit gut 76 Prozent ebenfalls knapp auf den zweiten Platz. Für Schweden ist dieser Wert auch das beste Ergebnis der gesamten Umfrage. Auch in der Türkei sehen die Befragten die Umsetzung im eigenen Land als am wenigsten fortgeschritten an, mit 48,7 Prozent.
Im europaweiten Durchschnitt betrachtet liegen Schweden, Dänemark und Deutschland bei der Einschätzung, wer bei der Energiewende am weitesten ist, auf den ersten drei Plätzen. Es folgen Großbritannien, Frankreich, Italien, Tschechien und Ungarn. Schlusslichter sind die Türkei und Rumänien.
Die Umfrage-Ergebnisse sind Teil der Studie Wohnen in Europa. E.ON und KantarEMNID befragten dazu rund 10.000 Menschen in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Rumänien, Schweden, Tschechien, in der Türkei und in Ungarn.
Weitere Nachrichten
- Mehrheit der Deutschen hält Atomausstieg für einen Fehler
- Berliner Morgenpost: Energiewende auf dem Balkon
- BDEW kommentiert Bericht zum Treibhausgasausstoß des Umweltbundesamtes
- Strom, Wärme, Sprit: Energiekosten noch 41 Prozent über Vorkrisenniveau
- Strom: Haushalte in Niedersachsen verbrauchen 38 Prozent mehr als in Berlin
- Analyse: Strom- und Gaspreise weiter im Sinkflug
- Nach Wegfall der Preisbremsen: Einsparpotenzial bei Strom und Gas so hoch wie nie
- Analyse: Stromnetzgebühren steigen um 25 Prozent
- Jahresbilanz Strom und Gas 2023: Preisbremsen haben Familie um 226 Euro entlastet
- Zehn mal weniger Strom verbraucht eine LED-Lichterkette im Vergleich zu einer Lichterkette mit Glühlampen