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Strom: Haushalte in Niedersachsen verbrauchen 38 Prozent mehr als in Berlin
Heidelberg. Der durchschnittliche Stromverbrauch von Haushalten unterscheidet sich je nach Bundesland um bis zu 38 Prozent. Am höchsten ist der Stromverbrauch in Niedersachsen, Hessen und Rheinland-Pfalz, am geringsten fällt er in den beiden Stadtstaaten Hamburg und Berlin aus. Das hat das Vergleichsportal Verivox anhand der Stromanbieterwechsel im Jahr 2023 ermittelt.
Höchste Stromverbräuche in Niedersachsen und Hessen
Verivox hat die Verbrauchsangaben aller Stromwechsel bei Verivox im Jahr 2023 analysiert: Im bundesweiten Durchschnitt wurde dabei ein jährlicher Stromverbrauch von 3.208 Kilowattstunden (kWh) angegeben. In den alten Bundesländern fällt der Stromverbrauch deutlich höher aus (3.252 kWh) als in den neuen (2.975 kWh).
"Der wichtigste Grund für die unterschiedlich hohen Stromverbräuche dürfte die Größe der Haushalte im jeweiligen Bundesland sein", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.
Den höchsten Stromverbrauch geben mit durchschnittlich 3.411 kWh die Haushalte in Niedersachsen an. Dort liegt die durchschnittliche Haushaltsgröße mit 2,05 Personen leicht über dem Bundesschnitt von 2,03 Personen. Auch in Hessen (3.327 kWh), Rheinland-Pfalz und dem Saarland (je 3.321 kWh) liegt der Stromverbrauch deutlich über dem Bundesschnitt. Die Haushalte in all diesen Bundesländern sind größer als im bundesweiten Durchschnitt.
Niedrigste Stromverbräuche in Berlin und Hamburg
Den niedrigsten Stromverbrauch haben mit durchschnittlich 2.469 kWh Haushalte in Berlin. Die durchschnittliche Haushaltsgröße in der Hauptstadt liegt bei nur 1,86 Personen und ist damit bundesweit die niedrigste. Zahlreiche Einpersonenhaushalte mit niedrigerem Stromverbrauch senken hier den Durchschnitt.
In Hamburg (2.740 kWh) und Sachsen (2.845 kWh) fallen die Stromverbräuche ebenfalls vergleichsweise niedrig aus.
Höhe des Stromverbrauchs hängt auch von der Ausstattung ab
"Neben der Haushaltsgröße spielt auch die jeweilige Ausstattung der Haushalte mit Elektrogeräten eine Rolle. Die einzelnen Geräte werden zwar immer effizienter, dafür nimmt ihre Anzahl stetig zu", erklärt Thorsten Storck.
"Kochen und Kühlen machen über die Hälfte des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Haushaltes aus. Danach kommt die Technik in Wohnzimmer und Büro. Wer dort viele einzelne Geräte betreibt, kann abschaltbare Steckerleisten benutzen und damit den Stromverbrauch um bis zu 10 Prozent senken."
Weitere Faktoren für den Stromverbrauch einzelner Haushalte sind das Vorhandensein von veralteten Elektrogeräten und ob Durchlauferhitzer verwendet werden, mit denen Wasser elektrisch erwärmt wird.
Methodik
Datengrundlage sind alle Stromanbieterwechsel, die im Jahr 2023 über Verivox durchgeführt wurden. Die durchschnittlichen Haushaltsgrößen stammen vom Statistischen Bundesamt.
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"Der wichtigste Grund für die unterschiedlich hohen Stromverbräuche dürfte die Größe der Haushalte im jeweiligen Bundesland sein", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.
Den höchsten Stromverbrauch geben mit durchschnittlich 3.411 kWh die Haushalte in Niedersachsen an. Dort liegt die durchschnittliche Haushaltsgröße mit 2,05 Personen leicht über dem Bundesschnitt von 2,03 Personen. Auch in Hessen (3.327 kWh), Rheinland-Pfalz und dem Saarland (je 3.321 kWh) liegt der Stromverbrauch deutlich über dem Bundesschnitt. Die Haushalte in all diesen Bundesländern sind größer als im bundesweiten Durchschnitt.
Niedrigste Stromverbräuche in Berlin und Hamburg
Den niedrigsten Stromverbrauch haben mit durchschnittlich 2.469 kWh Haushalte in Berlin. Die durchschnittliche Haushaltsgröße in der Hauptstadt liegt bei nur 1,86 Personen und ist damit bundesweit die niedrigste. Zahlreiche Einpersonenhaushalte mit niedrigerem Stromverbrauch senken hier den Durchschnitt.
In Hamburg (2.740 kWh) und Sachsen (2.845 kWh) fallen die Stromverbräuche ebenfalls vergleichsweise niedrig aus.
Höhe des Stromverbrauchs hängt auch von der Ausstattung ab
"Neben der Haushaltsgröße spielt auch die jeweilige Ausstattung der Haushalte mit Elektrogeräten eine Rolle. Die einzelnen Geräte werden zwar immer effizienter, dafür nimmt ihre Anzahl stetig zu", erklärt Thorsten Storck.
"Kochen und Kühlen machen über die Hälfte des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Haushaltes aus. Danach kommt die Technik in Wohnzimmer und Büro. Wer dort viele einzelne Geräte betreibt, kann abschaltbare Steckerleisten benutzen und damit den Stromverbrauch um bis zu 10 Prozent senken."
Weitere Faktoren für den Stromverbrauch einzelner Haushalte sind das Vorhandensein von veralteten Elektrogeräten und ob Durchlauferhitzer verwendet werden, mit denen Wasser elektrisch erwärmt wird.
Methodik
Datengrundlage sind alle Stromanbieterwechsel, die im Jahr 2023 über Verivox durchgeführt wurden. Die durchschnittlichen Haushaltsgrößen stammen vom Statistischen Bundesamt.
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