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Strom, Wärme, Sprit: Energiekosten noch 41 Prozent über Vorkrisenniveau

Heidelberg. Drei Jahre nach Ausbruch der Energiekrise liegen die Energiekosten für private Haushalte in Deutschland 41 Prozent über dem Vorkrisenniveau. Für Strom, Wärme und Sprit müssen Verbraucher aktuell rund 1.500 Euro mehr im Jahr ausgeben als noch 2021. Das zeigt eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox.

Die Energiekosten für einen Musterhaushalt liegen im Februar 2024 bei 5.306 Euro pro Jahr. Im Februar 2021 kostete die gleiche Menge Energie noch 3.772 Euro. Damit sind die Ausgaben für Energie innerhalb von drei Jahren um 41 Prozent gestiegen. Die Haushaltskasse eines Drei-Personen-Musterhaushalts wird mit 1.534 Euro zusätzlich belastet.

"Strom, Gas, Heizöl und Sprit: Energie ist drei Jahre nach Beginn der Energiekrise noch deutlich teurer als zuvor. Zwar sind die Kosten seit ihrem Hoch im Oktober 2022 um ein Drittel gesunken, dennoch sind private Haushalte nach wie vor stark durch hohe Energiekosten belastet", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.

Heizen verteuert sich um 71 Prozent – Tankpreise 30 Prozent höher

Vor allem Heizkunden leiden unter der Entwicklung. Das Heizen mit Öl verteuerte sich im betrachteten Zeitraum um 64 Prozent. Wurden für 20 Hektoliter Heizöl im Februar 2021 noch 1.270 Euro fällig, sind es nun 2.088 Euro. Auch bei Gas ist ein deutliches Preisplus zu verzeichnen. Hier stiegen die Kosten bei einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden von 1.162 Euro auf 2.033 Euro. Das entspricht einer Steigerung von 75 Prozent. Da mehr Haushalte mit Gas als mit Heizöl heizen, sind die Heizkosten im mengengewichteten Durchschnitt aktuell 71 Prozent höher.

Die Kosten für Benzin (plus 27 Prozent) und Diesel (plus 39 Prozent) liegen ebenfalls deutlich über dem Vorkrisenniveau. Im mengengewichteten Durchschnitt müssen Verbraucher 30 Prozent mehr fürs Tanken ausgeben.

Plus 22 Prozent bei den Strompreisen

Die durchschnittlichen Stromkosten eines Privathaushalts mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh sind innerhalb der drei Jahre nach Krisenbeginn von 1.171 Euro auf 1.425 Euro gestiegen. Das ist ein Plus von 22 Prozent. Verantwortlich für den Preisanstieg sind vor allem gestiegene Stromnetzentgelte und höhere Beschaffungskosten der Versorger.

"Die Energiekosten sind zwar deutlich über Vorkrisenniveau, doch im Markt herrscht seit Monaten ein reger Wettbewerb. Die Neukundentarife der Strom- und Gasanbieter sind in den letzten Wochen weiter stark gesunken und befinden sich auf einem Mehrjahrestief. Haushalte können ihre Energiekosten aktuell wieder spürbar senken”, erklärt Thorsten Storck.

Methodik

Der Verivox-Energiekostenindex zeigt die durchschnittliche Entwicklung der Energiepreise für einen bundesdeutschen Haushalt. Es werden die Kosten für Heizung, Elektrizität und Mobilität mengengewichtet berücksichtigt. Der Basismonat des Energiekostenindex ist Januar 2015. Die Grundlage ist ein Drei-Personen-Musterhaushalt mit einem jährlichen Wärmebedarf von 20.000 Kilowattstunden (kWh), einem Stromverbrauch von 4.000 kWh und einer jährlichen Fahrleistung von 13.300 Kilometern.

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Strom-News

Strom, Wärme, Sprit: Energiekosten noch 41 Prozent über Vorkrisenniveau

Heidelberg. Drei Jahre nach Ausbruch der Energiekrise liegen die Energiekosten für private Haushalte in Deutschland 41 Prozent über dem Vorkrisenniveau. Für Strom, Wärme und Sprit müssen Verbraucher aktuell rund 1.500 Euro mehr im Jahr ausgeben als noch 2021. Das zeigt eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox.

Die Energiekosten für einen Musterhaushalt liegen im Februar 2024 bei 5.306 Euro pro Jahr. Im Februar 2021 kostete die gleiche Menge Energie noch 3.772 Euro. Damit sind die Ausgaben für Energie innerhalb von drei Jahren um 41 Prozent gestiegen. Die Haushaltskasse eines Drei-Personen-Musterhaushalts wird mit 1.534 Euro zusätzlich belastet.

"Strom, Gas, Heizöl und Sprit: Energie ist drei Jahre nach Beginn der Energiekrise noch deutlich teurer als zuvor. Zwar sind die Kosten seit ihrem Hoch im Oktober 2022 um ein Drittel gesunken, dennoch sind private Haushalte nach wie vor stark durch hohe Energiekosten belastet", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.

Heizen verteuert sich um 71 Prozent – Tankpreise 30 Prozent höher

Vor allem Heizkunden leiden unter der Entwicklung. Das Heizen mit Öl verteuerte sich im betrachteten Zeitraum um 64 Prozent. Wurden für 20 Hektoliter Heizöl im Februar 2021 noch 1.270 Euro fällig, sind es nun 2.088 Euro. Auch bei Gas ist ein deutliches Preisplus zu verzeichnen. Hier stiegen die Kosten bei einem Verbrauch von 20.000 Kilowattstunden von 1.162 Euro auf 2.033 Euro. Das entspricht einer Steigerung von 75 Prozent. Da mehr Haushalte mit Gas als mit Heizöl heizen, sind die Heizkosten im mengengewichteten Durchschnitt aktuell 71 Prozent höher.

Die Kosten für Benzin (plus 27 Prozent) und Diesel (plus 39 Prozent) liegen ebenfalls deutlich über dem Vorkrisenniveau. Im mengengewichteten Durchschnitt müssen Verbraucher 30 Prozent mehr fürs Tanken ausgeben.

Plus 22 Prozent bei den Strompreisen

Die durchschnittlichen Stromkosten eines Privathaushalts mit einem Jahresverbrauch von 4.000 kWh sind innerhalb der drei Jahre nach Krisenbeginn von 1.171 Euro auf 1.425 Euro gestiegen. Das ist ein Plus von 22 Prozent. Verantwortlich für den Preisanstieg sind vor allem gestiegene Stromnetzentgelte und höhere Beschaffungskosten der Versorger.

"Die Energiekosten sind zwar deutlich über Vorkrisenniveau, doch im Markt herrscht seit Monaten ein reger Wettbewerb. Die Neukundentarife der Strom- und Gasanbieter sind in den letzten Wochen weiter stark gesunken und befinden sich auf einem Mehrjahrestief. Haushalte können ihre Energiekosten aktuell wieder spürbar senken”, erklärt Thorsten Storck.

Methodik

Der Verivox-Energiekostenindex zeigt die durchschnittliche Entwicklung der Energiepreise für einen bundesdeutschen Haushalt. Es werden die Kosten für Heizung, Elektrizität und Mobilität mengengewichtet berücksichtigt. Der Basismonat des Energiekostenindex ist Januar 2015. Die Grundlage ist ein Drei-Personen-Musterhaushalt mit einem jährlichen Wärmebedarf von 20.000 Kilowattstunden (kWh), einem Stromverbrauch von 4.000 kWh und einer jährlichen Fahrleistung von 13.300 Kilometern.

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