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Mehrheit der Deutschen hält Atomausstieg für einen Fehler
Heidelberg. Vor einem Jahr gingen in Deutschland die letzten Atommeiler vom Netz. Während 51,6 Prozent der Deutschen den Ausstieg aus der Atomkraft rückblickend für einen Fehler halten, stehen 28,4 Prozent hinter dieser Entscheidung. Ein Fünftel (20 Prozent) ist in dieser Frage unentschieden. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage im Auftrag des Vergleichsportals Verivox.
Energiewende findet große Zustimmung
Gleichzeitig gibt es eine große Zustimmung zur grundsätzlichen Transformation der Stromversorgung. 44,7 Prozent der Befragten stimmen der Aussage zu, Deutschland solle so schnell wie möglich auf eine klimaneutrale Stromversorgung umstellen. 24,6 Prozent der Befragten lehnen das ab, 30,7 Prozent sind hier unentschieden.
Strompreise in den letzten 12 Monaten um 17 Prozent gesunken
Seit dem endgültigen Atomausstieg vor einem Jahr sind die durchschnittlichen Strompreise um 17 Prozent gesunken. Zahlte eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden im April 2023 noch 1.703 Euro, sind es aktuell 1.412 Euro für die gleiche Menge Strom.
Befeuert wurde der Strompreisrückgang vor allem durch stark sinkende Neukundenpreise. Diese sind im gleichen Zeitraum um rund 25 Prozent gesunken:
"Haupttreiber der sinkenden Preise sind die stark gesunkenen Strombörsenpreise. Befürchtungen, der Atomausstieg könne das Preisniveau für Haushaltskunden deutlich erhöhen, haben sich also nicht bewahrheitet", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.
Großhandelspreise nach dem Atomausstieg deutlich gesunken
Der durchschnittliche Börsenstrompreis zur Lieferung im kommenden Jahr lag im April 2023 bei 14,84 Cent/kWh. Ein Jahr später sind es durchschnittlich nur 8,3 Cent/kWh und damit 44 Prozent weniger. Ob und wie sehr eine Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke die Großhandelspreise noch stärker gesenkt hätte, lässt sich kaum abschätzen.
Methodik
Die Umfragedaten wurden vom Marktforschungsinstitut Innofact im April 2024 online erhoben. Befragt wurden 1.019 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit. Die durchschnittlichen Stromkosten entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex Strom.
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Strom-News
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Strompreise in den letzten 12 Monaten um 17 Prozent gesunken
Seit dem endgültigen Atomausstieg vor einem Jahr sind die durchschnittlichen Strompreise um 17 Prozent gesunken. Zahlte eine Familie mit einem Stromverbrauch von 4.000 Kilowattstunden im April 2023 noch 1.703 Euro, sind es aktuell 1.412 Euro für die gleiche Menge Strom.
Befeuert wurde der Strompreisrückgang vor allem durch stark sinkende Neukundenpreise. Diese sind im gleichen Zeitraum um rund 25 Prozent gesunken:
"Haupttreiber der sinkenden Preise sind die stark gesunkenen Strombörsenpreise. Befürchtungen, der Atomausstieg könne das Preisniveau für Haushaltskunden deutlich erhöhen, haben sich also nicht bewahrheitet", sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox.
Großhandelspreise nach dem Atomausstieg deutlich gesunken
Der durchschnittliche Börsenstrompreis zur Lieferung im kommenden Jahr lag im April 2023 bei 14,84 Cent/kWh. Ein Jahr später sind es durchschnittlich nur 8,3 Cent/kWh und damit 44 Prozent weniger. Ob und wie sehr eine Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke die Großhandelspreise noch stärker gesenkt hätte, lässt sich kaum abschätzen.
Methodik
Die Umfragedaten wurden vom Marktforschungsinstitut Innofact im April 2024 online erhoben. Befragt wurden 1.019 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ in Bezug auf Alter, Geschlecht und Bundeslandzugehörigkeit. Die durchschnittlichen Stromkosten entsprechen dem Verivox-Verbraucherpreisindex Strom.
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